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Das Studienjahr

literaturtheorie michler

prüfungsimmanente Übungen (UE) des 1. Abschnitts sowie Fachdidaktik für Lehramtskandidaten
Gästin

literaturtheorie michler

Beitrag von Gästin »

Meine erste Fragenausarbeitung (HÜ 1-3) ist leider ziemlich mistig. Ich geh aber davon aus, dass alle HÜs zusammen der Fragenkatalog für die Prüfung sein wird. Hat jemand die Fragen halbwegs anständig beantwortet und wär so freundlich mir das zu per mail zu schicken?

Lg
Gast

Beitrag von Gast »

im letzten semester gab es einen monat vor der prüfung einen fragenkatalog, der NICHT mit den fragen der hü´s ident war. nur zur info.
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Syt
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Beitrag von Syt »

Letztes Semester gabs aber außer den Gruppenreferaten und dem Lesen der Texte keine HÜs, oder hab ich was verpasst? :?:
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Gast

Beitrag von Gast »

naja, es gab zu jedem text hintendran einen fragenkatalog - das hab ich schon als hü aufgefasst.
wollte aber keine verwirrung stiften, sondern nur drauf hinweisen, dass wir ganz andere fragen zum test bekommen haben.
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moriaz
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Beitrag von moriaz »

was für fragen waren denn das z.b.? (beim test mein ich)
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Frau Mag. phil. in spe
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Beitrag von Frau Mag. phil. in spe »

langsam werd ich aber sauer! verlangt der michler ned ein bissal viel? also für meinen geschmack schon! echt lästig, der typ mit seinen unzähligen fragen! :evil:
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

@Frau Mag. phil. in spe:

Ich find nicht, dass gerade der Michler (!) viel zu seinen Prüfungen verlangt! Wie leicht willst dus denn noch haben?! Fragenkatalog, den du vorbereiten kannst, von dem du genau weißt, wie viele aus welchem Fragenbereich kommen. Also ich weiß ja nicht...

Wenn ich eine Empfehlung abgeben darf: Den ersten Teil besonders gut lernen, weil da so rein Verhältnismäßig jede Frage eine größere Chance hat zu kommen. Den zweiten Teil halt zumindest ein Mal ausarbeiten oder sich von jemandem ausgearbeitet durchlesen.

Uni is halt nicht die Schule, wo sie dir die Noten... Na wie auch immer: Tun wirst du schon was müssen.
Gast

Beitrag von Gast »

Frau Mag. phil. in spe hat geschrieben:langsam werd ich aber sauer! verlangt der michler ned ein bissal viel? also für meinen geschmack schon! echt lästig, der typ mit seinen unzähligen fragen! :evil:
so bringst dus kaum zu deinem magister...
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Affe
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Beitrag von Affe »

Hab Literaturtheorie vor 4 Semestern beim Michler gemacht und damals mussten wir Gruupenreferate halten, öfters Fragen als HÜ beantworten und es gab keinen Fragenkatalog für den Test-
und trotzdem fand ich den Arbeitsaufwand völlig in Ordnung!

Und im Nachhinein muss ich sagen, dass ich aus der Übung wirklich viel mitgenommen hab- und der Michler ist doch eh ein soooo Lieber und macht die Übung äußerst spannend und verständlich- der Test den er gibt ist außerdem wirklich nicht schwer...
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Frau Mag. phil. in spe
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Beitrag von Frau Mag. phil. in spe »

der michler is sehr lieb, keine frage, aber dass der unterricht spannend ist, kann ich für mich nicht sagen. selten so eine langweilige, aber arbeitsintensive UE erlebt. allein schon mit den HÜs 1-3 bin ich auf 9 seiten gekommen (arial 10pt). die fragenausarbeitung ist außerdem total zeitintensiv. kommt mir aber vielleicht auch nur sooooo extrem vor, weil mir der stoff einfach ned zusagt. auch mit der art, wie er ihn präsentiert, kann ich nix anfangen. er redet über gott und die welt, breitet ein thema unerträglich lange aus, sodass es mir echt schwer fällt ihm 90 min. lang zuzuhören.

der fragenkatalog für die prüfung ist natürlich ein zuckerl. aber wie gesagt: ich kann grad keine literaturtheoretischen fragen mehr sehen!
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Ja gut, das is leicht nachvollziehbar ;)
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Frau Mag. phil. in spe
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Beitrag von Frau Mag. phil. in spe »

thx for understanding! :wink:
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

also ich find den michler eigentlich voll ok, fragenauswertung für die HÜs ist viel arbeit, keine frage, aber den unterricht find ich interessant und der test wird wohl mit DEN fragen net sonderlich schwer zu schaffen sein ;)
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anja
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literaturtheorie

Beitrag von anja »

also ich hab heuer angefangen zu studieren und das fach literaturtheorie bereitet mir so manche probleme ( machs beim michler)
für mich ist das ganze was wir machen einfach irgendwie nur abstrakt und ich kann mir noch immer nichts druter vorstellen was das bringen soll was wir da machen *g*

und jetzt bin ich gerade dabei den von ihm erhaltenen ragenkatalog zu beantworten und steh grad bei folgenden fragen an:

6) Welche Probleme bietet der Text „Ir sult sprechen willekommen“ von Walther von der Vogelweide für die Literaturwissenschaft?
7) Wie hängt die Text- und Rezeptionsgeschichte dieses Liedes mit der politischen Geschichte zusammen?


was versteht man bitte unter den Begriffen "Selbstreferentialität" und "Materialität"?

14) Versuchen Sie eine kurze Erklärung folgender Begriffe und geben Sie an, aus welchem theoretischen Zusammenhang sie stammen:
• Phänomenologie (nach Husserl)
• Dasein (nach Heidegger)
• hermeneutischer Zirkel
• Unbestimmtheitsstellen
• Verfremdung (s. Eagletons Register ...)
• jouissance
• „korrekte“ vs. „konsistente“ Deutung
• „Signifikanz“ vs. „Bedeutung“ eines Textes (nach Hirsch)
• Konkretisierung

hab das grüne reclam von culler schon versucht zu lesen aber streckenweise versteh ich wirklich nur bahnhof......such mir einfach alles stück für stück zusammen und schön langsam komm ich eh schon ein bisschen voran

vielleicht kann mir ja wer helfen der schon erfahrung hat auf dem gebiet ;)
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

bei (6) und (7) kann ich dir leider nicht weiterhelfen, wenn die frage aber generell ein problem, das nicht in der stunde behandelt wurde oder wird, darstellt: zu michler in sein zimmer gehen, er beantwortet freundlichst jegliche anfragen!

und zur frage 14 hilft dir von a. nünning das begriffsklärende buch "grundbegriffe der literaturtheorie" weiter, ansonsten findest du auch im anhang zu m. sexl - einführung in die literaturtheorie die meisten begriffe erklärt! der grund, warum ich dir jetzt nicht einfach die lösung zu allen begriffen poste ist ganz einfach - und nimms mir nicht übel ;-): wenn du das einmal nachschaust und für dich formulierst, brauchst du für den test nix mehr lernen, weil das ist auch sein fragenkatalog ;-)
Zuletzt geändert von cosmogonos am Fr 03.Nov 2006, 19:45, insgesamt 2-mal geändert.
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anja
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Beitrag von anja »

cool danke dann werd ich das mal raussuchen ;)
fred
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Beitrag von fred »

also ich kann dir nur empfehlen ins tutorium zu gehen. ich weiß nicht wies bei literaturtherorie ist, aber ich hab die erfahrung gemacht, dass die tutoren bei hausübungen und dergleichen immer gerne weiterhelfen, wenn sie vorher bescheid wissen um was es geht. viel erfolg noch.
anja
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Beitrag von anja »

ja nur das tolle is, dass die tutorien stattfinden wenn ich andre übungen hab und dann heb ich mir noch das für den schlusstest auf dass ich ins tutorium geh weil ich darf ja nicht so oft fehlen.
trotzdem danke für den tip ;)
In-sei-da

Beitrag von In-sei-da »

anja hat geschrieben:ja nur das tolle is, dass die tutorien stattfinden wenn ich andre übungen hab
Schreib idF die Tutorin per Mail an: http://online.univie.ac.at/vlvz?kapitel ... 06#1001_50

Erklär Dein Problem; vielleicht findet sich mal ein anderer Termin oder eine E-Mail-Klärung.
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Thursday
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Beitrag von Thursday »

bin grad am lernen für morgen, bei der frage zum ersten culler-kapitel: was überrascht an den ansätzen von foucault und derrida?
fürchte, dass ich nicht wirklich weiß was da gemeint ist...
hat er dazu nicht letzte stunde noch was gesagt (find in meiner mitschrift leider nix) oder kann mir da sonst vielleicht jemand weiterhelfen?
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