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voraussetzung proseminar für nicht-germanisten
voraussetzung proseminar für nicht-germanisten
hallo!
ich studiere weder germanistik noch mach ich germanistik als freies wahlfach. ich würde gern ein proseminar von neuerer dt. literatur besuchen und es mir dann für komparatistik anrechnen lassen. geht das? brauch ich dann auch irgendwelche voraussetzungen? auf der komparatistik hab ich ja bereits die ganzen einführenden lvs besucht.
danke und lg!
michaela
ich studiere weder germanistik noch mach ich germanistik als freies wahlfach. ich würde gern ein proseminar von neuerer dt. literatur besuchen und es mir dann für komparatistik anrechnen lassen. geht das? brauch ich dann auch irgendwelche voraussetzungen? auf der komparatistik hab ich ja bereits die ganzen einführenden lvs besucht.
danke und lg!
michaela
- cosmogonos
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üblicherweise wird es so gehandhabt, dass du, wenn du auf deinem institut befähigt wärst, typengleiche LV zu besuchen [was in deinem fall der fall ist], du selbiges auch auf anderen instituten darfst, zumal die komp. ja sehr nahe der germanistik steht. ergo: es sollten sich prinzipiell in diesem fall m.p.a.n. keine probleme ergeben.
- cosmogonos
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üblicherweise zumindest ist obige aussage von bisher drei professoren der germanistik in meiner anwesenheit in den jeweiligen fällen getätigt worden. allerdings wird uns in-sei-da wohl über die exakte gesetzliche lage aufklären können. ich denke wohl, wenn nachweisbar ist, dass die fähigkeiten, die in unseren einführungen erworben werden, vorhanden sind bzw. im anderen studium durchgeführt wurden, ist dies ausreichend.
soweit ich weiß macht auf der Komp. aber gar keine Sprachwissenschaft. Und die Einführungsübung ist immerhin auch Voraussetzung... So ohne weiteres würd ich da nicht meinen, dass es keine probleme gibt.cosmogonos hat geschrieben:üblicherweise wird es so gehandhabt, dass du, wenn du auf deinem institut befähigt wärst, typengleiche LV zu besuchen [was in deinem fall der fall ist], du selbiges auch auf anderen instituten darfst, zumal die komp. ja sehr nahe der germanistik steht. ergo: es sollten sich prinzipiell in diesem fall m.p.a.n. keine probleme ergeben.
@micpic: Frag am besten bei der SPL nach
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Re: voraussetzung proseminar für nicht-germanisten
Das müsstest auf der Komparatistik abklären. Auf der Germ würde es nicht gehen (ausser unser SPL genehmigt es). Da müssen die LVen, die man für die Germ braucht auch auf der Germ besucht werden.micpic hat geschrieben:ich studiere weder germanistik noch mach ich germanistik als freies wahlfach. ich würde gern ein proseminar von neuerer dt. literatur besuchen und es mir dann für komparatistik anrechnen lassen. geht das?
Den Fall, den Du versuchst, kenne ich bis dato nicht. Da man aber sowohl im Germstudium, als auch für die Freien Wahlfächer zum Besuch eines PS NdL drei einführende UE braucht (TdWA, Textanalyse, Einf. in die germ. Sprachwiss.), wirst Du sie auch brauchen.micpic hat geschrieben:brauch ich dann auch irgendwelche voraussetzungen? auf der komparatistik hab ich ja bereits die ganzen einführenden lvs besucht.
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Das Problem bei solchen Lösungen ist immer die mangelnde Rechtssicherheit. Gerade bei den Voraussetzungen für Lehrveranstaltungen wird sich durch das neue Anmeldesystem mit Curriculumsunterstützung, das auch der Germanistik bald blühen wird, einiges ändern. Ich traue dem Rektorat und der Studienpräses ohne weiteres zu, auch retrospektiv Lehrveranstaltungen auf Übereinstimmung mit dem Studienplan zu prüfen.
- cosmogonos
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durchaus. jedoch sehe ich es als unbedingt erforderlich, studiumsübergreifende lehrveranstaltungsbesuche nach ggf. diverseren kriterien zu erlauben, es ist in meinen augen oftmals doch ein bürokratischer unsinn, was geboten wird. da lobe ich mir institute wie die komparatistik, die vielleicht zum teil ein wirrer haufen ist, doch aber gewisse bestimmungen etwas lockerer sieht, bzw im möglichen rahmen freier agiert.
susi hat geschrieben:Fazit: Lieber vorher einmal mehr genehmigen lassen, als dann Probleme mit der Anrechnung/Note zu haben.
Wird ja eh - durch den SPL!cosmogonos hat geschrieben:durchaus. jedoch sehe ich es als unbedingt erforderlich, studiumsübergreifende lehrveranstaltungsbesuche nach ggf. diverseren kriterien zu erlauben, . . .
Es wäre zu komplex, das alles in eine Form zu bringen, Cosmogonos. Und irgendwie in Form gebracht werden muss es ja wohl. Die Form sichert ja ua auch, dass die Ausbildung so anerkannt ist, wie sie anerkannt ist. Wenn jeder irgendwas irgendwo machen kann, wird der Ruf dann bald hinüber sein! Äh, ja, meiner Meinung nach.cosmogonos hat geschrieben:. . ., es ist in meinen augen oftmals doch ein bürokratischer unsinn, was geboten wird.
Welche "gewisse" Bestimmungen? Wo "freier"? Und wie groß ist das Institut im Vergleich zur Germ? Sehen sie´s vielleicht deswegen lockerer, weil sie damit ihr eigenes Budget entlasten? "Schickts die Studies auf die Germ; die bieten ´ne gute Ausbildung; wir rechnen eh alles an!" So oder wie? Ist ja nu schließlich auch ´ne Möglichkeit, nicht wahr? Und ich betone gleich, dass ich weder weiß, dass es so ist noch, dass ich es annehme. Es ist eine Möglichkeit, wie es gesehen werden könnte.cosmogonos hat geschrieben:da lobe ich mir institute wie die komparatistik, die vielleicht zum teil ein wirrer haufen ist, doch aber gewisse bestimmungen etwas lockerer sieht, bzw im möglichen rahmen freier agiert.