DR. Kastberger KO 1945-Gegenwart

[Shivananda]

zudem:

7.) Celan und Bachmann trieben es wild miteinander
8.) Auf Interpunktionen kann im Zweifelsfall geschissen werden
9.) Menschen lachen gerne über das Weiterreichen etwaiger Körperteile (zb eine Hand)
10.) Gleich ist gleichem gut gesinnt (auch im KO)


...im Grunde eigentlich eine sehr informative LV

[trillian]

die geister die ich rief....

lol. das mit der steiermark ist mir gar nicht so aufgefallen aber als wienerin beschäftigt man sich ja nicht mit so landpomeranzen (wenn das jetzt noch jemand ernst nimmt, mach ich mir ernsthafte sorgen).

5) lol. aber geh, der will doch selber keine machen
7) stimme zu! ein hoch auf die leberknödel! (allerdings nicht zum buch )

[ichbinlecker]

äh. was geht da eigentlich in dem KO ab????????
hört sich nach kleinkrieg und einer menge unsinn an.

*ein verstörter außenstehender*

[Shivananda]

Kein Kleinkrieg - um Himmelswillen. Bei uns geht nur ordentlich die Post ab !

Das ist ein Literatur-KO - wenn es dort keine unterschiedlichen Ansichten gibt, wo dann ))

Alles Liebe, S.


PS:
ad trillian: deinem wohnort zu folge müssten wir Nachbarn sein

[emu]

Die Literaturgeschichte ist mindestens zur Hälfte eine Bettgeschichte, um einen etwas entstellten Musil das vorläufige Schlusswort sprechen zu lassen. (Schriftsteller schreiben alle nur amouröse Tagebücher, außer Brigitte Schwaiger, die ist über jeden biographistischen Verdacht erhaben.)

[trillian]

ich find das KO eigentlich eh super
immer wieder belustigend, was als nächstes passieren wird.
nur jetzt, auf limitierte zeit:
Das Konversatorium des Grauens!
unvorhersehbar. spannend. nervenaufreibend.
kommt alle in unser KO! (und dann so psycho - musik) hihi. wir würden ne tolle soap abgeben!

[Shivananda]

Da stimme ich dir vollkommen zu !

Und wenn sie sich nicht die Köpfe eingeschlagen hätten,
dann lebten sie noch heute

[stefi]

es ging ja nicht nur um eine Kollegin... ich hoffe, dass ich sich durch meinen kleinen Roman vorhin niemand angesprochen fühlt, nur es sollte mal gesagt werden, denke ich.
ja, ich bin im ersten Semester und würde mich über kurze, bündige Antworten oder Meinung bei den Referaten freuen, aber lange Vorträge sind dann teilweise einfach nur anstrengend, man fragt sich dann was die Person eigentlich mit dem langen Gerede eigentlich sagen wollte...

[emu]

Nach den Texten, die du in Literaturtheorie genießen darfst, kommt dir dann das Reden von Leuten wie mir gar nicht mehr so verquastet und kompliziert vor. Wer an der Germanistik im ersten Semester keinen Kulturschock erleidet, hat etwas falsch gemacht.