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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

ups scheiße, das "außer" überlesen... :evil: nur in den definitionen der spl find ich davon aber eigentlich nix...
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ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

jedes KO auch eines der gleiche Epoche ist so unterschiedlich wie die beiden ohren des menschen (ja ich hab die vo² intus, was?), also sollte man die auch öfter machen können...die literaturauswahl is immer anders...alles is anders..
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Duplica
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Beitrag von Duplica »

cosmogonos hat geschrieben:ups scheiße, das "außer" überlesen... :evil: nur in den definitionen der spl find ich davon aber eigentlich nix...
Du kannst es ja trotzdem machen- aus spaß an der freude *_*
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Nur um nochmal die TU-ler aufzugreifen:

Die studieren wenigstens was gscheits und nicht so Hirnwichserei wie unsereins =P Ich traus kaum einen Germanisten zu mehr als zwei Semester in einem Studium an der TU zu überleben, umgekehrt glaub ich aber, dass ein TU-ler schnell mal Germanistik oder sonst ein Studium an der Uni Wien runterbiegen könnt.
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emu
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Beitrag von emu »

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus, Emilia.
ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

gottseidank gibts auch selbstbewusste germanisten und nicht nur waschlappen...
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emu
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Beitrag von emu »

gottseidank gibts auch selbstkritische germanisten und nicht nur realitätsverweigerer...
ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

gottseidank gibts auch germanisten die selbstkritik nicht mit in die hosen scheissen verwechseln...

außerdem frag ich mich wo die selbstkritik war...das weinerliche "wir würden auf der TU nix checken"? oder das beweihräuchern der TU?
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emu
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Beitrag von emu »

gottseidank bin ich nicht nur germanist...

außerdem frag ich mich ob du nur emilias posting gelesen hast oder vielleicht auch eines von mir etwas weiter oben. und ob dein ironiedetektor nicht langsam wieder zum pickerl muss.
Zuletzt geändert von emu am Fr 02.Mär 2007, 0:05, insgesamt 1-mal geändert.
ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

dem pflichte ich bei....gottseidank...vll fasst du ja in deinem nicht-germanistischen zweig fuß...

(im nachhinein editierte postings sind übrigens das letzte und zumeist ein zeichen von schlechter argumentation)

damit sehe ich die diskussion als beendet.
In-sei-da

Beitrag von In-sei-da »

Duplica hat geschrieben:
cosmogonos hat geschrieben:ups scheiße, das "außer" überlesen... :evil: nur in den definitionen der spl find ich davon aber eigentlich nix...
Du kannst es ja trotzdem machen- aus spaß an der freude *_*
Oder als Freies Wahlfach! :wink: Dort isses nämlich durchaus anrechenbar. :-D Haste halt paar Stunden mehr. Als Argument dafür kannste ja ruhig schreiben, dass Du einen größeren Überblick über die jeweilige Epoche haben willst, weil jeder Lehrende andere Bücher lesen lässt und anderes über die jeweilige Zeit sagt. :wink:

IBL hat schon recht:
jedes KO auch eines der gleiche Epoche ist so unterschiedlich wie die beiden ohren des menschen
Das sollte nämlich eigentlich nicht sein. :? Und auch bei den einführenden Übungen sollte danach jeder gleich viel wissen können. Sagt die Theorie. Und wohl nur die. :roll:
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

@in-sei-da: werd ich vermutlich - als aufbau für die diplprüfung - vermutlich eh, zumindest die letzten drei kos parallel nochmal besuchen, von mir aus auch ohne schein. wär halt super gewesen, wenn man die auch als wahlfach machen könnte, weil sinnvoll find ich das schon... (und ich finds gut, dass nicht jeder professor mit den gleichen büchern daherkommt! germanistik ist ja kein starres system!)
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ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

ich versteh inseidas anspielung nicht....seit wann kann ich mir KOs als freie wahlfächer anrechnen lassen??
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

wieso nicht? du kannst dir die für die anglistik sicher problemlos als wahlfach anrechnen lassen, zb?
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ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

cosmogonos hat geschrieben:wieso nicht? du kannst dir die für die anglistik sicher problemlos als wahlfach anrechnen lassen, zb?
aso. als freie wahlfächer für ein anderes diplomstudium. ok.
In-sei-da

Beitrag von In-sei-da »

ichbinlecker hat geschrieben:ich versteh inseidas anspielung nicht....
:shock: Des sollte keine Anspielung sein! :wink: Es sollten tatsächlich die einführenden Übungen und die KOen von allen LV-Leitern gleich unterrichtet werden. :wink: Damit alle die gleichen Voraussetzungen haben können. Und daher kann man´s auch nicht zweimal im "Germteil" machen bzw. zurechnen lassen.

ichbinlecker hat geschrieben:....seit wann kann ich mir KOs als freie wahlfächer anrechnen lassen??
Schon immer! :wink:

Nur mal gesetzt den Fall, Du würdest zum Dipl. Germ auch noch das 24 Std. Modul Germanistik machen (weil Du die Germ so liebst :-D und Module ja nur bekanntgegeben werden müssen), dann müsstest Du sogar 4 SSt. KOen machen, um die Anforderungen zu erfüllen.

Als Freies Wahlfach kann man alle LVen der Germ machen. Wie sinnvoll es ist, zB die TWA ein zweites Mal als FWF zu machen, lasse ich dabei mal dahingestellt. :-D Aber bei den KOen dürften wir uns wohl einig sein, dass es durchaus interessant ist, diese ein zweites Mal zu absolvieren. Und wenn man´s nicht ganz umsonst machen will, . . . :wink:
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Duplica
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Beitrag von Duplica »

Emilia Ragems hat geschrieben:Nur um nochmal die TU-ler aufzugreifen:

Die studieren wenigstens was gscheits und nicht so Hirnwichserei wie unsereins =P Ich traus kaum einen Germanisten zu mehr als zwei Semester in einem Studium an der TU zu überleben, umgekehrt glaub ich aber, dass ein TU-ler schnell mal Germanistik oder sonst ein Studium an der Uni Wien runterbiegen könnt.
Das würd ich nicht behaupten, es kommt sehr aufs Fach und aufs Interesse an.
Ich glaube nicht dass sich alle TUler mit Literatur anfreunden würden, oder gar SpraWi- nicht weil es schwer ist, sondern weil sie sich null dafür interessieren. und was einen nicht interessiert, das ist auch nicht leicht zu schaffen (meiner meinung nach!)

Ich z.b. könnt mir ein informatikstudium gut bei mir vorstellen *g*
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Dann besuch doch mal die Mathe1-3 Vorlesung für Informatik und erzähl mir dann, wie es dir damit ergangen ist xD Oder schau dir deren Studienplan an und sag mir, was du davon hältst.

Nein, im Ernst: Auf der TU ist einfach bei fast jedem Studium unheimlich viel Mathe dabei. Und bei aller Nächstenliebe, aber schnell mal ein paar Daten auswendig lernen, sich ein paar Bücher durchlesen und dann noch in einem halbwegs passablen Deutsch ein paar Arbeiten schreiben - das kann ja so schwierig nicht sein. Natürlich hängt das auch mit der Veranlagung zusammen, ob man das im Endeffekt wirklich kann oder nicht, aber es hat auch einen Grund, warum die meisten - oder gar alle? - Studien an der Uni Wien nur acht und an der TU-Wien doch 10 Semester dauern. Du kannst zum Beispiel eine Statik-Vorlesung von der Architektur mit - m.E. - keiner Vorlesung an der Germanistik vergleichen vom Umfang und der Komplexität her.
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fred
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Beitrag von fred »

ich geb emilia da völlig recht.

mein freund studiert auch auf der tu und ich genier mich immer fast, wenn unsere lernsachen nebeneinander liegen. ich hab ein paar zettel für eine übung - und er 7 (!) skripten.
ich bin mir sicher, dass ich das nicht schaffen würd - er aber meine sachen schon. (da gehts nur mal um quantität, das thema sei dahingestellt)

ABER: man muss auch sagen, dass die TUler so weit ich das mitkrieg die meisten sachen immer erst am ende des semesters machen müssen - quasi also nur prüfungen haben.
nix mit hausübungen und referaten und so weiter.
da kann man unter umständen schon neidisch werden, wenn man um neun heimkommt und noch drei hausübungen machen muss, während der TUler grad ein nickerchen gemacht hat... :?
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emu
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Beitrag von emu »

Auch der Aufwand unter dem Semester ist in den meisten formal- und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen höher. Nicht nur, dass man mitunter nach zwei nicht besuchten Vorlesungen nichts mehr versteht, Mathematikvorlesungen werden im Allgemeinen zusammen mit einer Übung angeboten, für die eine bestimmte Anzahl Übungsbeispiele gelöst und auf Wunsch an der Tafel vorgerechnet werden müssen. Der Aufwand für einzelne Übungsbeispiele übersteigt teilweise den Lernaufwand für eine ganze Übungsprüfung in Germanistik.

Wobei man berücksichtigen muss, dass der Aufwand für ausreichende oder auch respektable Noten in Germanistik wesentlich geringer sein mag, um wirklich firm in der Materie zu sein, braucht es ähnliche Zeit und Anstrengung wie überall sonst.
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