Verfasst: Mo 05.Mär 2007, 10:28
Ja, ich würd auch sagen, dass es darauf ankommt. Es gibt Leute, die sich möglichst viel multimediales Brimbamborium einfallen lassen, damit nicht auffällt, dass sie in den 20 Minuten, die sie vorne gestanden haben, so gut wie nichts ausgesagt haben. Es gibt aber auch solche, die das ohne multimediale Unterstützung schaffen *schmunzel*
Ich hab keine Ahnung, ob meine Referate gut sind oder nicht. Der allgemeine Zweifel an meiner eigenen Person lässt mich immer wieder dazu neigen zu glauben, ich wüsste nichts über das Thema, zu dem ich referrieren soll. Also hab ich auch schon mal von meinem Zettel runtergelesen. Komischerweise hat das Referat manchen Leuten trotzdem gefallen. Mir wurde auch schon mal erklärt, dass das schlimmste an einem Referat von mir die ständigen Unwissenheits-Entschuldigungen von mir waren.
Also ganz ehrlich: Ich find Referate schrecklich, weil ich mich da komplett selbst aus den Augen verlier. Das ist als wär ich ein Kanninchen, das der Schlange in den Rachen starrt, auch wenn die Situation eigentlich überhaupt nicht bedrohlich ist. Leider ändert das zu wissen nichts an meiner Gefühlslage und so steh ich dann vorn und plapper irgendwas runter, als würd ich außerhalb meines Körpers stehen und mir dabei zusehen. Naaaja. Wobei in kleineren Gruppen (nicht Gruppenreferat, sondern LV-Größe) tu ich mir auch wieder leichter, wenn ich einen besseren Zugang zum Publikum hab etc.
Ich hab keine Ahnung, ob meine Referate gut sind oder nicht. Der allgemeine Zweifel an meiner eigenen Person lässt mich immer wieder dazu neigen zu glauben, ich wüsste nichts über das Thema, zu dem ich referrieren soll. Also hab ich auch schon mal von meinem Zettel runtergelesen. Komischerweise hat das Referat manchen Leuten trotzdem gefallen. Mir wurde auch schon mal erklärt, dass das schlimmste an einem Referat von mir die ständigen Unwissenheits-Entschuldigungen von mir waren.
Also ganz ehrlich: Ich find Referate schrecklich, weil ich mich da komplett selbst aus den Augen verlier. Das ist als wär ich ein Kanninchen, das der Schlange in den Rachen starrt, auch wenn die Situation eigentlich überhaupt nicht bedrohlich ist. Leider ändert das zu wissen nichts an meiner Gefühlslage und so steh ich dann vorn und plapper irgendwas runter, als würd ich außerhalb meines Körpers stehen und mir dabei zusehen. Naaaja. Wobei in kleineren Gruppen (nicht Gruppenreferat, sondern LV-Größe) tu ich mir auch wieder leichter, wenn ich einen besseren Zugang zum Publikum hab etc.