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von Bachelor zu LA

Verfasst: Di 23.Aug 2011, 11:21
von sims
Hallo meine Lieben,

ich würde jetzt ins 3. Semester bei meinem Bachelorstudium kommen und bin gerade am Überlegen, ob ich auf Lehramt mit Philosophie/ Psychologie umsatteln sollte.
Lehrer werden bald zu Hauf gesucht, und das Lehren könnte ich mir schon auch sehr sehr gut für mich vorstellen.

Jetzt kenn ich mich aber mit den neuen STEOP-dingens usw. gar net aus..
Ich muss fürs positive Abschließen des 2ten Semesters noch 3 Prüfungen im Herbst machen, darunter die Einführungs-VO u die Germ. Sprw.-VO.
Wär es sinnvoll jetzt umzusteigen oder gar nicht? bzw. würdet ihr es empfehlen?

Über ein bisserl Input von euch würd ich mich freuen, damit ich mehr Denkanstöße hab.. allein ists doch recht schwierig.
und bis 31. August hab ich ja noch Zeit um mich anzumelden.

Danke schon mal :)

Re: von Bachelor zu LA

Verfasst: Do 25.Aug 2011, 14:40
von emu
Eventuell wäre es sinnvoll, die gesamte STEOP des Lehramtsstudiums (Einführung DP, Prakt. Phil., Einf. LehrerInnenb.) noch im Bachelorstudienplan (evtl. als Alternative Erweiterung) zu belgen und sich dann anerkannen zu lassen.

Re: von Bachelor zu LA

Verfasst: Mo 29.Aug 2011, 15:19
von sims
Warum meinst du dass das sionnvoll wäre?
Damit ich öfter als 2 Mal antreten kann?
Oder hat es einen anderen Grund?

:)

Re: von Bachelor zu LA

Verfasst: Mo 29.Aug 2011, 19:08
von K013
Denk mal das ist ne clevere Überlegung, die dir das Umsteigen erleichtert und ein Zeitfenster ermöglicht ;)
Auch wegen Antritten, aber du solltest sowieso vorerst im BA inskribiert bleiben/normal weitermachen wegen Steops in LA(Didaktik) und PPP, und so im BA ohne Zeitverlust/Umsteigaufwand Germ studieren kannst, So kannst du Lehramt auch einfach mal reinschnuppern und schauen wie es dir gefällt.
Genaues zu den verschiedenen Möglichkeiten: Wechsel, parallel oder Anrechnerei/Anerkennungen, und eventuelle Änderungen für Zukunft kann so wie es aussieht ohnehin erst im Herbst gesagt werden, und wird wohl oft individuell andere beste Lösungen geben, präventiv voranmelden - falls nicht schon geschehen - ist sicher kein Fehler, so wie persönliche Gespräche im Freundeskreis/Familie (obwohl hast eh geschrieben, dass du es dir vorstellen kannst) oder fachliche in Beratungsstellen auf Uni bzgl. Wechselproblematiken (sowieso am besten zuerst die Prfg, alte Eingangsphase fertigmachen)

Aber Achtung!, falls du Stip beziehst, müsstest du es natürlich schon gleich fix wissen, daher was du als Hauptstudium weitermeldest und es dann effektiv betreibst. Ist bei mir das Problem, und da es mir wohl persönlich eh nicht liegt in einer Klasse vorne zu stehen und ich als berufliches Standbein bereits Technik-Background hab, so lass ich es wohl ... Überlegen derzeit aber viele was ich so höre. Lehramt hat schon seinen Reiz ;)

Re: von Bachelor zu LA

Verfasst: Mi 31.Aug 2011, 14:04
von sims
Danke für deine Antwort :)

Ich hab mich eh schon länger vorangemeldet, und jetzt beschlossen mal ins LA reinzuschnuppern. Ich bleibe auf jeden Fall dem Bachelor treu, hab zu sehr Bauchweh wenn ich daran denke, da nicht weitermachen zu können. Wenn mir LA nicht zuviel wird, betreibe ich es einfach als Zweitstudium, u falls doch, höre ich einfach wieder auf damit (ist gsd trotz Stipendium nicht weiter schlimm)

Das ist jetzt mal mein vorläufiger Plan, wäre cool wenn ich beides verwirklichen könnte. 2 Standbeine sind besser als eines.
Und da ich so eine unentscheidungsfreundige Person bin, habe ich somit gleich noch ein Problem weniger.
Ich muss mich nicht entscheiden "entweder - oder", sondern nehme einfach: sowohl als auch..
auch sehr nett, hehe.

Dein Problem, kann ich sehr gut nachvollziehen: in einer Klasse vorne zu stehen.
War für mich auch ein Grund mich dieser meiner "Angst" zu stellen. Ich bin so ein Selbstquäler..
und mit der Zeit denke ich, vergeht das dann auch.
Ich probier es einfach :)

Re: von Bachelor zu LA

Verfasst: Mi 31.Aug 2011, 14:54
von WeiRdKaktuS
Keine Angst, die Praxis (also das in der Klasse stehen) kommt im Lehramtsstudium eh viel zu kurz, insofern sollte das wirklich nicht entscheidungsgebend für das 2. Standbein sein.