Das mit den "Readern" hab ich eh schonmal wo erläutert
Muss nicht zwingend ein vorab gefertigter im facultas sein (auch wenn vom Begriff her eigentlich genau das gemeint wäre), kann aber auch ein oder mehrere PDF in moodle sein, oder per Mail verschickter, oder zum Kauf bei Sekretärin, oder irgendwo nen Stapel Papier zum Kopieren hinterlegt, etc ...
Ja, erfährt man in LV selbst ... Ob und wo es mitunter was gibt. (Oder wann ungefähr und vielleicht.)
Ist auf der Germanistik allerdings eher eine Ausnahmeerscheinung.
Auf der Germ gibt es selten die Gefahr von veralteten Readern, da eben einmalige Inhalte. (naja, manchmal dann doch nicht, und manche Sachen sind ja wiederkehrend, wobei sich da eben dann auch was verändern kann, muss man individuell anschaun.) Kommt eben ganz auf LV und Prof. drauf an.
Miklautsch kenne ich nicht gut genug, kann durchaus auch einfach die Gesamtheit an Texten in moodle gemeint sein, wenn eben nicht auf etwaiger Reader im facultas hingewiesen wurde. Wird sicher in VO nochmals zur Sprache kommen, dasselbe fragen sich ja viele
Und die Papierflut, tja...
Ich mische das eben gut, manches lese ich am PC (aber eben richtiger, mit 27er Moni) und notiere fleißig im Dokument daneben.
Manches sollte man schon ausdrucken (schwierigere Inhalte, Sachen in denen man viel mit Markierungen arbeiten mag, im Seminar detaillierter durchdiskutiert).
Drucken mache ich teils zuhause, teils drucke ich längere Texte mit ÖH-Facultas-Copycard (Pickerl von ÖH, jetzt auf Infodays oder im Büro am Campus) an Kopierern aus. Dabei immer 2 Seiten pro Seite + doppelseitig (spart Platz, Gewicht und Bäume). Günstiger geht es nur, wenn man in diversen Kopierzentren gleich Kopierkarten für 1000 Seiten oder so kauft, oder eben zuhause günstige Druckmöglichkeit hat.
An ne Tablet Anschaffung rein für PDF hab ich mich noch nicht getraut, lohnte sich bei mir nicht wirklich. Recherchiert habe ich mal darüber, da manche PDF halt wirkliche Buchscans sind, kapituliert wohl jeder Reader oder Tablet unter 10 Zoll, kann damit nicht richtig umgehen/umwandeln, oder man müht sich selbst am herumzoomen und -schieben ab, etc, ist wieder nur unfein zum flüssigen, sinnerfassendem Lesen. Bei manchen PDFs geht es, bei vielen auf der Germ eben nicht. Also irgendnen 10er Pad müsste es sein, und so günstig sind die dann auch wieder nicht. Kindle kannst mitunter füttern (über calibre) mit besser oder selbst formatierten Texten, die du selber aus dem Netz holst. (Mach ich auch teils in Ergänzung/Abwechslung, ist dann v.a. für alles schon rechtefreie oft fein)