Erste Prüfung Steop - Hilfe bei einer Frage - Dialektologie
Verfasst: So 06.Dez 2015, 16:29
Hallo liebes Board,
Ich lerne derzeit für die Lehramt Steop d. deutschen Philologie. Beim Lernen habe ich mir vergangene Prüfungen angesehen und eine MPC Frage schaffe ich nicht zu verstehen.
"
Was ist ein Dialekt?
- überregionale Einordnung (oder so ähnlich)
- maximale Akzeptibiliät
- kleinste syntaktische Veränderungen ?x
- komplexe Phonetik (oder so)
- am weitesten von der Standardsprache entfernt x
"
- überregionale Einordnung -> ein Dialekt findet sich auf kleinen arealen / räumen / überregional ist die Standardsprache
- maximale Akzeptibiliät -> dürfte nichts mit der wissenschaftlichen Definition v. Dialekt zu tun haben
- kleinste syntaktische Veränderungen -> Syntax betrifft Grammatik / Satzbau -> im Dialekt varriiert Grammatik / Satzbau je nach Region usw. -> in der Dialektologie müsste die Teildisziplin Dialektsyntax sich mit diesem Phänomen beschäftigen - in der Definition die wir in der Vorlesung gehört haben wird nicht die Syntax erwähnt(sondern 2 Eigenschaften: Arealität / größtmöglicher Abstand zur Standardsprache ////// Auserdem: Ich behaupte nicht jeder Dialekt hat eine syntaktische Veränderung? Bzw. es gibt auch Dialekte ohne syntaktische Veränderung?
- komplexe Phonetik ( wurde nicht genannt in der VO - bzw: nicht jeder Dialekt hat eine komplexe Phonetik - maken / machen ist keine komplexe Phonetik ?! )
- am weitesten von der Standardsprache entfernt x
Demnach würde ich, im Gegensatz zu meiner Kollege/in, nur den letzten Punkt ankreuzen.
Glaubt ihr stimmt diese Logik oben oder gehört noch etwas angekreuzt.
Ich danke euch
Ich lerne derzeit für die Lehramt Steop d. deutschen Philologie. Beim Lernen habe ich mir vergangene Prüfungen angesehen und eine MPC Frage schaffe ich nicht zu verstehen.
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Was ist ein Dialekt?
- überregionale Einordnung (oder so ähnlich)
- maximale Akzeptibiliät
- kleinste syntaktische Veränderungen ?x
- komplexe Phonetik (oder so)
- am weitesten von der Standardsprache entfernt x
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- überregionale Einordnung -> ein Dialekt findet sich auf kleinen arealen / räumen / überregional ist die Standardsprache
- maximale Akzeptibiliät -> dürfte nichts mit der wissenschaftlichen Definition v. Dialekt zu tun haben
- kleinste syntaktische Veränderungen -> Syntax betrifft Grammatik / Satzbau -> im Dialekt varriiert Grammatik / Satzbau je nach Region usw. -> in der Dialektologie müsste die Teildisziplin Dialektsyntax sich mit diesem Phänomen beschäftigen - in der Definition die wir in der Vorlesung gehört haben wird nicht die Syntax erwähnt(sondern 2 Eigenschaften: Arealität / größtmöglicher Abstand zur Standardsprache ////// Auserdem: Ich behaupte nicht jeder Dialekt hat eine syntaktische Veränderung? Bzw. es gibt auch Dialekte ohne syntaktische Veränderung?
- komplexe Phonetik ( wurde nicht genannt in der VO - bzw: nicht jeder Dialekt hat eine komplexe Phonetik - maken / machen ist keine komplexe Phonetik ?! )
- am weitesten von der Standardsprache entfernt x
Demnach würde ich, im Gegensatz zu meiner Kollege/in, nur den letzten Punkt ankreuzen.
Glaubt ihr stimmt diese Logik oben oder gehört noch etwas angekreuzt.
Ich danke euch