Das GermForum

hey hat irgendjemad die geg.gramm. bei ihm gemacht? wie ist er mündlich? sehr streng?
Und PS bei wagner...ist sie streng bei der benotung der arbeit?

schrodt hatte ich bei gegenwartsgrammatik - jedoch aber abgebrochen, da er mmn kein wissen vermitteln konnte. sein unterricht bestand aus der frage, ob wir alle unser bedeutungswörterbuch mit hatten und irgendwelchen wirren formulierungen, die er von sich gab. ich persönlich rate hier eher ab.

wagner ist mir persönlich zu schulmeisterhaft und in kos sehr pingelig.

die wagner hab ich im PS.
Über schrodt denk ich das selbe, nun er ist ein sehr netter kerl da passt alles, nur mit dem wissen nach diesem semester bin ich nicht zufrieden. Ich werd aber die prüfung machen müssen, nun hoff ich das ich zumindes ne 4 rauskrieg, aber irgend ein großes wissen hab ich nicht. ganz und gar nicht.

Wer ist den gut in dieser LV, wenn ich durchfalle und die LV nochmal machen muss, wenn könnt ihr mir vorschlagen?

scheuringer mag ich sehr, patocka soll auch gut sein. prüfungstechnisch soll schrodt aber nicht sooooo wild sein.

...

dann schließ ich mich mal an: ist der HAINZ so schlimm wie im prof-forum berichtet wird? es wäre die einzige mömglichkeit für mich im ss textanalyse zu besuchen (falls ich überhaupt reinkomm)

sonst hab ich mir noch vorläufig zweimal ZIMMERMANN (Literatur & Medien und Techniken) rausgesucht, dann STRAUB für Textproduktion (über den gibts gar nichts ...), POSSELT für Rhetorik (als Zweitwahl MARTSCHIN), und BERTOL-RAFFIN für ie Einführung (auch scheinbar nicht das gelbe vom Ei, aber ist SCHRODT besser oder "Schrott"?) und für Grammatik Ggwartssprache die PABST.

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Ich habs dieses Semester bei Scheuringer gemacht und kann ihn nur empfehlen. Er wirkt anfangs etwas reserviert, stoisch ruhig, aber man darf nicht glauben, dass er deshalb nichts mitbekommt - sein Namensgedächtnis bewundere ich noch immer hehe.. Ansonsten macht er nicht unendlich viel Stoff, den hat man aber am Schluss verstanden. Er spricht relativ normal bis schnell, dh. man sollte sich entweder genau überlegen was man mitschreibt oder recht schnell kritzeln (ich bin ja leider nicht so eine Schnellschreiberin). Die Prüfungen sind sehr fair und gut schaffbar, die Prüfungssituation locker (er sitzt die ganze Zeit stoisch ruhig vorne und liest zT etwas), die Benotung positiv überraschend (zumindest beim Zwischentest).. Alles in allem: sollte ich das Semester negativ sein, würde ich es absolut wieder bei Scheuringer machen..

Auryn hat geschrieben: sonst hab ich mir noch vorläufig zweimal ZIMMERMANN (Literatur & Medien und Techniken) [....] für Grammatik Ggwartssprache die PABST.

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Zimmermann hatte ich in den Techniken und es war ok, aber nicht berauschend. Sein hier im Forum vielgepriesener Schmäh ist zwar manchmal ganz unterhaltsam, aber ich fand ihn doch ein bisserl aufgesetzt. Inhaltlich fand ich die LV nicht besonders gut strukturiert, die erste Hälfte des Semesters ging mit Referaten über verschiedene Bibliotheken drauf (ich mag Referate zum Zuhören nicht... finde ich ziemlich langweilig), dann kamen zwei oder drei Einheiten in denen Zitierregeln und Anforderungen für die schriftliche Arbeit erklärt wurden (leider ohne Handout oder einer kurzen Zusammenfassung der wichtigsten Regeln.. oder einen Leitfaden, was weiß ich.. irgendwas "Handfestes" halt), wobei wir uns doch einen beträchtlichen Teil in der Fachbereichsbibliothek die Beine in den Bauch gestanden haben und er ein paar Bücher aus den Regalen gezogen hat und mit "Na, was hamma denn da?" eingeleitet ein bisschen was "erzählt" hat... und die letzten 2 Einheiten (exkl. Exkursion in die Wienbibliothek) hat er über Edition gesprochen. Was zur (mündl.) Prüfung kommt frage ich mich doch, weil eigentlich kein richtiger Stoff zum abprüfen da ist - außer eben Edition und er könnte fragen wie ich ein Werk zitiere.. puh.. Über Benotung generell oder Beurteilung der schriftlichen Arbeit kann ich leider noch nix sagen..

Pabst hatte ich selber noch nie, ein Freund von mir aber in Einführung in die germ. Sprachwissenschaft. Diesem sind Professoren relativ gleichgültig, aber was ich so herausgehört habe, war er jetzt nicht unbedingt begeistert. Sie scheint ziemlich viel zu verlangen (Hausübungen, Transkribieren beim Test) - wie das in Grammatik ist, weiß ich natürlich nicht.