Der
Arbeitsbeginn ist ein gutes Argument.
Auch der Ferienbeginn und das "Ausfliegen" der Studentin wird ein Argument dafür sein.
...oder ein Gegenargument für das
sofortige Einsetzen der Arbeit.
Studenten außerhalb der UV sind die angesprochene und eingeladene Zielgruppe. Muss man sich nicht der (jeweiligen) Lebensitution und der daraus (jeweils) resultierenden Zeitsituation seiner Zielgruppe bewusst sein, wenn man diese effektiv einbeziehen möchte?
In meinem Studentenleben ist die aktuelle Lebensituation von einer Prüfung zur nächsten zu hetzen und die vorhandene Zeit ist gleich Null.
Vielleicht ist es ein naiver Schluss zu glauben bei anderen wäre es ebenso *schmunzelt*
Ein "vorrausschauender" Wahlmodus könnte dem entgegenwirken, z.B mit einer früheren Wahl und einem dementsprechend (im Semester) länger auslaufendem "Amtswechsel". Das würde heißen, dass die "neuen" früher (legitimiert) mit dem konkreten Ausarbeiten beginnen können.
Das (enorme) Zeitaufgebot bei ehrenamtlicher Tätigkeit - und die Arbeit in Studentenorganisation ist eben, trotz teilw. Entschädigungssystemen, nichts anders - ist mir aus eigener Erfahrung bekannt.
Da einen niemand zwingt diese Zeit zu "investieren", sondern man es freiwillig tut, sollte man diese Zeit auch haben.
Anders wäre es eine Flucht *zwinkert*
Arbeitsaufnahme in Kombination mit einem Fluchtprinzip würde uns hier wohl zu weit in die Untiefen der Psychologie führen.
...bez. ÖH-Forum: scheint also keine virtuelle kommunikationsplattform zu geben?...?
étoile, dir gegenüber möchte ich
persönlich ausdrücken, dass ich Dein 'posten der Info' super finde! Ich halte es für wichtig, dass es die Möglichkeit der Teilnahme und
Mitspracherecht gibt in unserem Unisystem gibt; genauso wichtig wie das Verbreiten der Information darüber =)