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Frage zu den Vortragenden aus Sprachgeschichte
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 10:23
von germling24
wen würdet ihr denn für die vorlesung aus sprachgeschichte empfehlen, bzw. bei wem ist die prüfung einigermaßen schaffbar?
vielen dank,
lg, germling24
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 10:35
von wauzele
ich hab sprachgeschichte beim ernst gemacht - aber noch in ko-form... das war schon eine etwas schwerere prüfung, aber bei sprachgeschichte ist halt viel zu lernen - das wird bei allen so sein - schätze ich!
ach ja, und bitte mehr als titel schreiben als nur "frage", damit man auf den ersten blick sehen kann, um was es geht! danke!
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 10:45
von germling24
nächstes semester machen die vorlesung: nedoma, scheuringer und hellmuth...wen würdet ihr da empfehlen?
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 10:46
von cosmogonos
nedoma find ich persönlich am "einfachsten", scheuringer am fachlich am besten!
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 15:04
von ElenaM
Ich habe Sprachgeschichte (allerdings noch als KO) beim Hellmuth gemacht und war eigentlich ganz zufrieden damit. Es war zwar teilweise etwas fad, aber er hat alles gut verständlich erklärt und die Prüfung war auch gut schaffbar.
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 20:13
von trillian
Nedoma?! einfach? na servas. hatten wir verschiedene prüfungen?
ich erinner mich an so 1-4 sachen können richtig sein multiple choice tests mit fragen wie "zu welcher sprachfamilie gehören andamanisch, tungusisch und häthitisch?" oder "welche der folgenden sprachen gehören zur sprachfamilie uralisch"? (ja es ist totaler blödsinn, was ich zamschreib, soll nur zur untermalung dienen). nicht nur hat sowas mAn nix mit sprachgeschichte zu tun, es ist auch noch vollkommen überflüssiges (und schon gar nicht abfragbares) wissen, falls man nicht grad indogermanist ist (bevor wieder drüber diskutiert wird: nein, ich wollte keine indogermanisten diskriminieren, denke aber, dass sie uU andere ziele verfolgen als germanisten). stimmt schon, dass man immer wieder ü-blätter kriegt, aber auf denen steht ja sowas auch nicht so drauf, dass ich gecheckt hätt, es könnte zum test kommen. (meine subjektive meinung blabla)
über ahd und mhd haben wir (meines wissens) eigentlich fast nix bzw viel weniger gemacht als über *")"=§ ur/west/ostgermanisch, was mich eigentlich nicht so wahnsinnig interessiert.
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 20:50
von Siegfried
Ich hab's auch, das KO beim Hellmuth gemacht und fand's ganz o.k., obwohl ich die Vortragsweise von ihm sonst nicht so mag. Aber man wusste wenigstens, was zur Prüfung kommt.
Die Sprachfamilien hatten wir auch (aus Ernstens Buch), und es war klar, dass das Auswendigzulernen war.
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 22:47
von M
trillian hat geschrieben:Nedoma?! einfach? na servas. hatten wir verschiedene prüfungen?
ich erinner mich an so 1-4 sachen können richtig sein multiple choice tests mit fragen wie "zu welcher sprachfamilie gehören andamanisch, tungusisch und häthitisch?" oder "welche der folgenden sprachen gehören zur sprachfamilie uralisch"? (ja es ist totaler blödsinn, was ich zamschreib, soll nur zur untermalung dienen). nicht nur hat sowas mAn nix mit sprachgeschichte zu tun, es ist auch noch vollkommen überflüssiges (und schon gar nicht abfragbares) wissen, falls man nicht grad indogermanist ist (bevor wieder drüber diskutiert wird: nein, ich wollte keine indogermanisten diskriminieren, denke aber, dass sie uU andere ziele verfolgen als germanisten). stimmt schon, dass man immer wieder ü-blätter kriegt, aber auf denen steht ja sowas auch nicht so drauf, dass ich gecheckt hätt, es könnte zum test kommen. (meine subjektive meinung blabla)
über ahd und mhd haben wir (meines wissens) eigentlich fast nix bzw viel weniger gemacht als über *")"=§ ur/west/ostgermanisch, was mich eigentlich nicht so wahnsinnig interessiert.
In welchem Semester hast du den Kurs gemacht?
Ich war auch beim Nedoma und kann das also recht verstehen, was du geschrieben hast hehe.. Andererseits war der Stoff dafür auch nicht sooo schwer zu lernen (zum Teil), verglichen mit dem was Kolleginnen bei anderen Vortragenden wissen (und sogar übersetzen) mussten..
Verfasst: Mi 30.Jan 2008, 22:50
von citrus
hellmuth ist sicher empfehlenswert, denn sein unterricht ist zumindest strukturiert, was für sprachgeschichte wichtig ist, da der stoff sowieso sehr verwirrend ist
Verfasst: Do 31.Jan 2008, 8:20
von Frau Mag. phil. in spe
ich hab's auch ein halbes semester beim hellmuth gemacht, war dann beim zwischentest aber negativ, weil ich nix gelernt hatte, und bin somit aus dem kurs geflogen. wichtige info also für den hellmuth: bist du beim zwischentest negativ, wirst du negativ beurteilt und kannst daheim bleiben für den rest des semesters.
vom vortrag her fand ich ihn auch ganz gut!
Verfasst: Do 31.Jan 2008, 9:16
von 82er
wie siehts bei Patocka aus? Habe gehört, bei ihm kann man sich eigentlich ans Ernst-Buch halten. Stimmt das?
Verfasst: Do 31.Jan 2008, 9:46
von Siegfried
Wie's beim Patocka genau ausschaut, weiß ich nicht. Aber bei den meisten Profs. ist dieses Buch Grundlage. Beim Hellmuth war's auf jeden Fall so - das Buch und sonst nix.
Und Frage: Gibt's in diesen Zeiten, in denen das KO zur VO mutiert ist, überhaupt noch Zwischentests?
Verfasst: Do 31.Jan 2008, 10:05
von anja
hatte auh prof. hellmuth, war aber noch in ko-form...war nicht so schlecht....außerdem hat man für den zwischentest 2 chancen gehabt soweit ich mich erinnere, also falls es beim ersten mal daneben gegangen ist, konnte man noch einen versuch starten