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Liebe Erstsemestrige, bitte nicht weiterlesen. Der folgende Beitrag ist kein gesichertes Wissen und keine Empfehlung, sondern Diskussionsgrundlage für Interessierte an studienrechtlichen Details.

Sehe ich es richtig, dass es für Bachelorstudierende im Allgemeinen sinnvoll ist, zusätzlich das Unterrichtsfach Deutsch zu inskribieren? Den rigiden Modulbeschränkungen könnte man so durch die liberalere Zugangspraxis zu Lehrveranstaltungen entgehen und sich so unter Umständen viel Nervenkitzel ersparen, umgekehrt ist die Anrechenbarkeit durch die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen gegeben.

Du warst ned zufällig bei mir in einer Beratungsstunde und/oder hast heimlich an der Tür gelauscht?

Nein, das ist meine ganz persönliche Kopfgeburt, wobei ich dieses Vorgehen schon im September einer Person empfohlen habe. Aber ich nehme das einmal als Zustimmung von quasi höchster Stelle

Aber nein! Würde ich nie öffentlich schreiben!

emu hat geschrieben: Sehe ich es richtig, dass es für Bachelorstudierende im Allgemeinen sinnvoll ist, zusätzlich das Unterrichtsfach Deutsch zu inskribieren? Den rigiden Modulbeschränkungen könnte man so durch die liberalere Zugangspraxis zu Lehrveranstaltungen entgehen und sich so unter Umständen viel Nervenkitzel ersparen, umgekehrt ist die Anrechenbarkeit durch die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen gegeben.

Ist mir auch sofort durch den Kopf gegangen, als ich diese Sachen gelesen hab mit den Voraussetzungen für die Module ab dem 3. Als alter Hin- und Heranrechner .

Wollt's hier aber hier nicht so "öffentlich" breittreten, weil versteckte Hintertüren werden nur allzu oft verschlossen, wenn auf sie hingewisen wird.

Es wird nur schwer sein, dieses Schlupfloch zu schließen, ohne die ganze Systematik des österreichischen Hochschulrechts außer Kraft zu setzen.

Na ja, spätestens, wenn LA-Studien auch umgestellt werden... auf was auch immer... falls das jemals geschehen sollte...

Vor jeder Veränderung bewahrt uns doch die ÖVP.