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Das Studienjahr

Fanta - Autorenporträtkritik

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Gast

Beitrag von Gast »

julia1309 machst du lehramt? wenn ja welche fächer?
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Julia1309
Neologismus
Beiträge: 27
Registriert: Mo 29.Aug 2005, 11:35
Wohnort: Wien

Beitrag von Julia1309 »

Ich studier Germanistik auf Diplom. Lehramt wär nix für mich, könnt nie unterrichten...
Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann.
Mark Twain
Gast

Beitrag von Gast »

ok. und wie legst du dein studium an?
bin im ersten semester und mach:

Textprod
Technik d wiss Arb
Lit-Theorie
EInführung germ sprachwiss
Grammatik d Gegenwartsspr.
Textanalyse
und noch 3 Vo's

die frage geht natürlich an alle. was macht ihr für Ue's oder KO's oder VO's?
kann ich nextes semester glaubt ihr alle KO's dies gibt auf einmal schaffen?
Gast

Beitrag von Gast »

sagts einmal. habt ihr schon eure texte kritisiert zurückbekommen? ich bekam bisher nur die ersten 4 - die letzten 5 sind noch ausständig.

da wir bis sonntag ja möglichst unsere kritiken abgeben sollten: ich hab noch nicht einmal die letzten 3 texte zum kritisieren bekommen... irgendwas ist da faul... ich hoffe doch, dass da nicht irgendwelche texte untern tisch fallen und nicht in die punkte gewertet werden, in diesem chaos...
ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

ja hoffentlich vergisst er nix.

alles andere als ein sieg für mich, würde jedoch darauf hindeuten, dass er sich verrechnen hat. hehehehehe

=O)
Gast

Beitrag von Gast »

wieviel hastn schon zurückbekommen?
Gast

Beitrag von Gast »

1-7 hab ich bekommen.
Gast

Beitrag von Gast »

tz.. der eine kriegt 1-7, der andere 1-4... ich bin gespannt, welche note ich krieg, wenn nur die hälfte meiner texte kritisiert wurde....
ichbinlecker

Beitrag von ichbinlecker »

ich hätt da mal eine andere frage: was machst du um 4 in der Früh im GermForum?
*ggg*

=O)
Gast

Beitrag von Gast »

nach dem saufen die letzte zigarette rauchend blöd schaun, was geschrieben wurde... ich hätt da auch mal eine frage: wieso bist du samstags schon um 8.30 munter???
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Eadha
Neologismus
Beiträge: 27
Registriert: Do 28.Sep 2006, 13:41

Ratlos beim Selbstportrait

Beitrag von Eadha »

Ich bin heuer auch in Fantas Textproduktion und hab schon die Aufgabe bekommen ein Selbstportrait zu verfassen, was ich hier bis jz alles so gefunden hab war schon sehr hilfreich aber ich bin immer noch verunsichert.

Gibt es irgendwelche Normen für ein Portrait? Welche Erzählperspektive oder Zeit soll ich verwenden? Einige von euch haben doch sicher schon Erfahrung damit, vl habt ihr ja auch dein ein oder anderen Tipp für mich, wär echt toll wenn ihr mir helfen könntet, ich möcht nicht gleicht meinen ersten Text verhaun

Danke schon mal ^^
der_rudi
Neologismus
Beiträge: 14
Registriert: Sa 02.Sep 2006, 11:16

Beitrag von der_rudi »

Hallo !

Bin auch beim Fanta, und irgendwie ists mir ja so vorgekommen, als gäbe es keine Norm dafür wie man es schreiben soll. Von der Länge her hat er ja auch nur die Angabe gemacht 1 - 3 Seiten (je nachdem WIE (?) man es schreibt), jedoch nicht welche Schriftart/größe, Zeilenabstand usw... Habs jetzt einfach mal 1,5 Zeilenabstand (besser zum lesen) und Times New Roman verwendet, und bin auf etwas weniger als 2 volle Seiten gekommen.

Würds einfach mal so machen wie er es gesagt hat: Daran feilen bis man selbst damit zufrieden ist. Dann sieht sicher was positives dabei raus...

mfg der_rudi
Chrissl

Beitrag von Chrissl »

Hello!


Stress Dich da selber nicht zu sehr mit irgendwelchen Rahmenbedingungen. Herr Fanta hat dediziert gesagt, dass er uns für diesen Text keine Formvorschriften macht, dies aber bei den nächsten vielleicht tun wird. Ob Du nun Hochformat oder Querformat schreibst, Times New Roman oder Garamond verwendest, linksbündig, rechtbündig oder gar zentriert schreibst, und dabei einen einfachen oder doppelten Zeilenabstand hast, ist absolut irrelevant. Präsentier Deinen Text so, dass frau/man ihn gut lesen kann!

Auch das mit der Länge des Textes ist Dir freigestellt! Er schreibt zwar im WebCT 500-1000Wörter als Richtwert, hat aber explizit darauf verwiesen, dass wir als Autoren das entscheiden und vor uns selbst rechtfertigen müssen.

Soll heißen: Stell Dich selbst – oder Dein fiktives Alter Ego – dar, so wie Du es möchtest: Schaffst Du das in 300 Wörtern, vielleicht sogar in Form eine Gedichtes, oder brauchst Du dazu 5000 Wörter und schreibst eine Kurzgeschichte – egal! Das nennt man künstlerische literarische Freiheit. Pack es in eine Geschichte, einen Dialog, einen Monolog, wenn Du willst auch in einen Zeitungsartikel, oder einen Erlebnisbericht… Deine Phantasie ist die einzige Grenze!

Diese Restriktionen aus der Oberstufe kannst Du vergessen. Die Strukturen die Du aus der Schule gewohnt bist, sind dazu da Dir halt zu geben, und es den Lehrern leichter zu machen, quantitativ die Qualität zu bewerten. Außerdem: wer keine Regeln kennt, kann sie nicht bewußt entschieden brechen!

In dieser Übung sind wir quasi in der „Pseudo-Realität“: Es zählt nur, wie der Text auf den Leser (=Kritiker) wirkt. Diese Freiheit der Strukturlosigkeit vermag am Anfang etwas befremdlich sein, doch Du wirst merken, dass wenn Du Deiner Kreativität einmal freien lauf lässt, und Dich von diesem beschränkten Schuldenken befreist, Du Dich von genialen Einfällen nicht mehr wirst retten können.

Nur meine Meinung, aber denk zumindest mal drüber nach... :wink:

Lieben Gruß



Chrissl
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Eadha
Neologismus
Beiträge: 27
Registriert: Do 28.Sep 2006, 13:41

Beitrag von Eadha »

Seid gegrüßt!

Da ich so nette Antworten auf meinen "Hilferuf" erhalten habe, dachte ich mir ich sollte berichten das ich es letztendlich doch geschafft habe, mein Selbstportrait zu vollenden. Ich bin zwar von meinem schriftstellerischen Können noch immer nicht ganz überzeugt, aber nachdem sich meine Muse endlich zeigte, war es nur mehr halb so schwer.

Auf jedern Fall DANKE!
fred
Ehemalige
Beiträge: 1467
Registriert: Sa 24.Jun 2006, 12:58

Beitrag von fred »

also ich möchte gerne eure grundsätzliche meinung zur kritiksache hören.
wir haben ja heute deadline für die erste kritik, und ich tu mir da so schwer. was mach ich wenn mir ein text echt nicht gefällt? ich will ja keinem studenten in den rücken fallen, und nicht dass irgendwer böse ist. was, wenn das eine freundin ein freund ist, und du gibst dem nur 6 punkte. und der weiß wer du bist. ah, moralisch so schwer....
wie streng seid ihr da? würdet ihr euch gekränkt fühlen, wenn ihr ganz wenig punkte kriegt? ich glaub ich nimm mir das schon zu herzen. :?
Chrissl

Beitrag von Chrissl »

Hallo Fred!


Ich verstehe wie es Dir geht: ich habe auch ein Weilchen mit der Frage beschäftigt. Ich denke, frau/man sollte beim Verfassen einer Kritik auf folgende Punkte achten:

-) Wir haben ein gemischtes Publikum in der UE: manche schreiben vielleicht schon seit Jahren, während andere gerade damit Anfangen. KolegInnen deren Muttersprache Deutsch ist, und auch welche mit anderer.

-) Du sollst den Text selber kritisieren, nicht die/den AutorIn. Umgekehrt gilt auch: als AutorIn die Kritik nicht persönlich nehmen.

-) Daher sollte die Kritik möglichst konstruktiv abgefasst werden - aus dieser Perspektive geschrieben werden: "Wie kann ich der/dem AutorIn helfen, besser zu werden?"

Ich habe auch schon einige der Texte gelesen, zu denen ich keine Kritik abfassen soll - da sind definitiv ein paar "nicht so tolle" Versuche dabei. Die Aufgabe der Kritik ist es, zu erläutern, warum der Text nicht toll ist, und was frau/man konkret daran ändern könnte.


Just my 2 cents - don't shoot me!

Lieben Gruß



Christopher
fred
Ehemalige
Beiträge: 1467
Registriert: Sa 24.Jun 2006, 12:58

Beitrag von fred »

das ist genau das problem: man soll den text kritisieren und nicht den autor - aber in den kriterien steht explizit die frage ob der autor potential hat oder nicht usw.
also ich galub, dass die zwei leute von meinen kritiken beleidigt sein werden.
nächstes problem: findest du die idee gut?
das ist sooo subjektiv. dann ist es halt nur ein punkt, weil ICH diese art zu schreiben nicht mag?
ich möchte das bei einem nicht, und geb nur einene punkt, der andere kritiker schon und gibt drei?? nicht sehr fair. also ich hab wirklich das gefühl, da wen anzugreifen.
mandelsplitter
Neologismus
Beiträge: 11
Registriert: Mi 27.Sep 2006, 14:07

Beitrag von mandelsplitter »

eadha????= julisch?
bist du's wirklich??? :shock:
:!:
:!: :!: :!: :!: :!:

.... :-D
ganz liebe grüße
das m-mchen
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