
Aber was dann?
Einige Überlegungen anlässlich dieser Veranstaltung drängen sich auf:
Berufsperspektiven für GermanistInnen
Di, 27.3.2007, 18 Uhr, Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, Elise-Richter-Saal:
- Mag. Irmgard Harrer (Ueberreuter Verlag/Annette Betz Verlag)
- Mag. Hannes Martschin (Martschin & Partner GmbH. - Werbung/PR/Neue Medien)
- Dr. Brigitte Ortner (Österreich-Institut)
Mi, 9.5.2007, 18 Uhr, Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, Elise-Richter-Saal:
- Mag.Dr. Andreas Brandtner (Universitätsbibliothek/Universitätsarchiv Wien)
- Dr. Katja Gasser (ORF)
- Mag. Natalie Lettner (Kunsthistorisches Museum Wien)
(näheres auf der Institutshomepage)
Außerdem wurde heute in einer meiner Lehrveranstaltungen auf der Komparatistik in die Runde gefragt, wer denn eigentlich eine Wissenschaftskarriere anstrebt... Da zeigten weniger Studenten auf, als ich angenommen hätte.
Nun ja, ganz einfach mal in die Runde gefragt, weil ich so furchtbar neugierig bin:
Was habt ihr nach dem Studium vor??
Ich weiß, diese Frage wird gerne von Eltern, Bekannten, Freunden, Tanten, Onkeln, Opa, Oma und sonst noch allerlei Leuten gestellt, die Germanistik als "Orchideenstudium" ansehen etc. etc.
Und obwohl sich schon Generationen von Germanistikstudenten den Kopf über witzige Antworten zerbrochen haben, interessiert mich wirklich und aufrichtig, was so eure Ziele oder angesichts der angespannten Arbeitsmarktsituation zumindest eure Träume, Wünsche, utopischen, hyperrealistischen Idealvorstellungen von eurer späteren Tätigkeit wären

Und ja, keine Utopie ist zu peinlich/unangenehm/unrealistisch, als dass ich nicht gerne was drüber wissen würde...
Also: Was wollt ihr werden, wenn ihr mal groß seid?

Ach ja, auch von Studenten, deren Hauptfach NICHT Germanistik ist, wollt ihr nach dem Studium etwas mit euren Studienrichtungen machen? Wenn ja, was?