NEU: DAS NARRENSCHIFF IST MIT 24. MAI 2017 IN DEN MUSEUMSMODUS ÜBERGEGANGEN
Das heißt: Es sind keine Neuregistrierungen und Postings mehr möglich,
das Forum bleibt noch online zwecks Recherche- und Andachtszwecken.
Danke für deinen Besuch und weiterhin alles Gute ...
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Aktuelles:
- Für Vorlesungen ist keine Anmeldung vorgesehen (moodle zu Semesterbeginn über vlvz-Link anlegen)
- Auf der SPL Seite findet sich nun für Anliegen und Problemchen ein SPL-Kontaktformular.
- Das neue vlvz "u:find" ist online: u:find
Termine/Fristen:
Aufnahmeverfahren Lehramt
Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr
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Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr
Wenn ich mal groß bin...
Wenn ich mal groß bin...
... nein, will ich nicht Feuerwehrfrau werden.
Aber was dann?
Einige Überlegungen anlässlich dieser Veranstaltung drängen sich auf:
Berufsperspektiven für GermanistInnen
Di, 27.3.2007, 18 Uhr, Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, Elise-Richter-Saal:
- Mag. Irmgard Harrer (Ueberreuter Verlag/Annette Betz Verlag)
- Mag. Hannes Martschin (Martschin & Partner GmbH. - Werbung/PR/Neue Medien)
- Dr. Brigitte Ortner (Österreich-Institut)
Mi, 9.5.2007, 18 Uhr, Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, Elise-Richter-Saal:
- Mag.Dr. Andreas Brandtner (Universitätsbibliothek/Universitätsarchiv Wien)
- Dr. Katja Gasser (ORF)
- Mag. Natalie Lettner (Kunsthistorisches Museum Wien)
(näheres auf der Institutshomepage)
Außerdem wurde heute in einer meiner Lehrveranstaltungen auf der Komparatistik in die Runde gefragt, wer denn eigentlich eine Wissenschaftskarriere anstrebt... Da zeigten weniger Studenten auf, als ich angenommen hätte.
Nun ja, ganz einfach mal in die Runde gefragt, weil ich so furchtbar neugierig bin:
Was habt ihr nach dem Studium vor??
Ich weiß, diese Frage wird gerne von Eltern, Bekannten, Freunden, Tanten, Onkeln, Opa, Oma und sonst noch allerlei Leuten gestellt, die Germanistik als "Orchideenstudium" ansehen etc. etc.
Und obwohl sich schon Generationen von Germanistikstudenten den Kopf über witzige Antworten zerbrochen haben, interessiert mich wirklich und aufrichtig, was so eure Ziele oder angesichts der angespannten Arbeitsmarktsituation zumindest eure Träume, Wünsche, utopischen, hyperrealistischen Idealvorstellungen von eurer späteren Tätigkeit wären
Und ja, keine Utopie ist zu peinlich/unangenehm/unrealistisch, als dass ich nicht gerne was drüber wissen würde...
Also: Was wollt ihr werden, wenn ihr mal groß seid?
Ach ja, auch von Studenten, deren Hauptfach NICHT Germanistik ist, wollt ihr nach dem Studium etwas mit euren Studienrichtungen machen? Wenn ja, was?
Aber was dann?
Einige Überlegungen anlässlich dieser Veranstaltung drängen sich auf:
Berufsperspektiven für GermanistInnen
Di, 27.3.2007, 18 Uhr, Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, Elise-Richter-Saal:
- Mag. Irmgard Harrer (Ueberreuter Verlag/Annette Betz Verlag)
- Mag. Hannes Martschin (Martschin & Partner GmbH. - Werbung/PR/Neue Medien)
- Dr. Brigitte Ortner (Österreich-Institut)
Mi, 9.5.2007, 18 Uhr, Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, Elise-Richter-Saal:
- Mag.Dr. Andreas Brandtner (Universitätsbibliothek/Universitätsarchiv Wien)
- Dr. Katja Gasser (ORF)
- Mag. Natalie Lettner (Kunsthistorisches Museum Wien)
(näheres auf der Institutshomepage)
Außerdem wurde heute in einer meiner Lehrveranstaltungen auf der Komparatistik in die Runde gefragt, wer denn eigentlich eine Wissenschaftskarriere anstrebt... Da zeigten weniger Studenten auf, als ich angenommen hätte.
Nun ja, ganz einfach mal in die Runde gefragt, weil ich so furchtbar neugierig bin:
Was habt ihr nach dem Studium vor??
Ich weiß, diese Frage wird gerne von Eltern, Bekannten, Freunden, Tanten, Onkeln, Opa, Oma und sonst noch allerlei Leuten gestellt, die Germanistik als "Orchideenstudium" ansehen etc. etc.
Und obwohl sich schon Generationen von Germanistikstudenten den Kopf über witzige Antworten zerbrochen haben, interessiert mich wirklich und aufrichtig, was so eure Ziele oder angesichts der angespannten Arbeitsmarktsituation zumindest eure Träume, Wünsche, utopischen, hyperrealistischen Idealvorstellungen von eurer späteren Tätigkeit wären
Und ja, keine Utopie ist zu peinlich/unangenehm/unrealistisch, als dass ich nicht gerne was drüber wissen würde...
Also: Was wollt ihr werden, wenn ihr mal groß seid?
Ach ja, auch von Studenten, deren Hauptfach NICHT Germanistik ist, wollt ihr nach dem Studium etwas mit euren Studienrichtungen machen? Wenn ja, was?
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer Bibliothek mit mittelalterilichen, bevorzugt deutschsprachigen Handschriften (mein Latein is einfach nicht so gut ;)
In Deutschland kann man dazu eine dreijährige Ausbildung machen, wie man in Österreich dazu kommt, weiß ich noch überhaupt nicht. Ich kenn auch um ehrlich zu sein das genauere Berufsbild gar nicht, ich stells mir einfach nur toll vor *chch*
Und mein zweiter Wunsch wäre Sprecherin. Entweder Fernsehen oder Rundfunk, irgendwas in die Richtung. Da ich aber eine faule und selbstzweifelnde Nudel bin, trau ich mich das noch immer nicht so richtig. Mal sehen, ob das noch was wird.
Was is eigentlich mit dir? Selbst fragen und nix sagen? *tz* ;)
In Deutschland kann man dazu eine dreijährige Ausbildung machen, wie man in Österreich dazu kommt, weiß ich noch überhaupt nicht. Ich kenn auch um ehrlich zu sein das genauere Berufsbild gar nicht, ich stells mir einfach nur toll vor *chch*
Und mein zweiter Wunsch wäre Sprecherin. Entweder Fernsehen oder Rundfunk, irgendwas in die Richtung. Da ich aber eine faule und selbstzweifelnde Nudel bin, trau ich mich das noch immer nicht so richtig. Mal sehen, ob das noch was wird.
Was is eigentlich mit dir? Selbst fragen und nix sagen? *tz* ;)
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
Ach, ich wollt ja niemanden beeinflussen/schockieren oder sonst irgendwie von einem hübschen brainstorming abhalten hehe
Es ist ja noch recht früh im 2. Semester, aber nach dem jetzigen Stand der Dinge würde ich sehr gerne im Literaturwissenschaftsbetrieb bleiben (entweder Uni oder sonst irgendwo - was gibt's da überhaupt für Institutionen noch?).. Spezialisieren möchte ich mich auf neuere deutsche Literatur und zwar auf die Jahrhundertwende, vielleicht auch Jung Wien bzw. Wiener Moderne. Durch die Komparatistik würden mich natürlich auch internationale Zusammenhänge von Fin de siècle und Décadence interessieren...
Bei der Theaterwissenschaft/Filmwissenschaft (Medienwissenschaft interessiert mich kaum) weiß ich noch nicht genau, aber da will ich auch keinen Beruf ergreifen. Das ist für mich eher ein Studium, dass meinen Blick neben der Literatur auch für andere Medien öffnet und v.a. meine Kreativität stimuliert.. mir fallen immer 100.000 tolle Dinge ein, wenn ich in einer Thewi-Vorlesung sitze hehe..
Aber natürlich.. wenn morgen jemand bei mir anläutet und mir anbietet in Cannes in der Jury zu sitzen, würde ich nicht ablehnen Aber ich meinte jetzt auch primär hinsichtlich des utopischen Wunschdenkens von der Wissenschaftskarriere
Es ist ja noch recht früh im 2. Semester, aber nach dem jetzigen Stand der Dinge würde ich sehr gerne im Literaturwissenschaftsbetrieb bleiben (entweder Uni oder sonst irgendwo - was gibt's da überhaupt für Institutionen noch?).. Spezialisieren möchte ich mich auf neuere deutsche Literatur und zwar auf die Jahrhundertwende, vielleicht auch Jung Wien bzw. Wiener Moderne. Durch die Komparatistik würden mich natürlich auch internationale Zusammenhänge von Fin de siècle und Décadence interessieren...
Bei der Theaterwissenschaft/Filmwissenschaft (Medienwissenschaft interessiert mich kaum) weiß ich noch nicht genau, aber da will ich auch keinen Beruf ergreifen. Das ist für mich eher ein Studium, dass meinen Blick neben der Literatur auch für andere Medien öffnet und v.a. meine Kreativität stimuliert.. mir fallen immer 100.000 tolle Dinge ein, wenn ich in einer Thewi-Vorlesung sitze hehe..
Aber natürlich.. wenn morgen jemand bei mir anläutet und mir anbietet in Cannes in der Jury zu sitzen, würde ich nicht ablehnen Aber ich meinte jetzt auch primär hinsichtlich des utopischen Wunschdenkens von der Wissenschaftskarriere
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
- gedankenreich
- Schwärmerin
- Beiträge: 1089
- Registriert: So 10.Sep 2006, 12:17
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
und du?Starbuck hat geschrieben:also mein aufpasskind will wenn er groß ist geist werden
wo, in welchem Bereich, womit...? *mehr wissen will*gedankenreich hat geschrieben:.. unvergesslich .. unsterblich .. berühmt .. bekannt ..
künstlerin *g*
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
ich habe ein großes problem: ich kann keine pläne schmieden, ich kann nicht mal sagen, was ich ungefähr machen will (was ich nicht will, ist einfacher *g*). bis jetzt bin ich so recht gut durchgekommen, aber bald ist die zukunft meine gegenwart (ich will im nächsten ss mit allem fertig sein) und es wird echt eng.
ich wollte mal eine berühmte schriftstellerin werden, aber da war ich jung (und auch naiv?).
ich wollte mal eine berühmte schriftstellerin werden, aber da war ich jung (und auch naiv?).
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Wg. Fertigwerden und Berufsvorstellungen:
ich bin auch am Ende vom Studium und finds extrem demotivierend nicht zu wissen, was ich wirklich konkret arbeiten werd. Wenn ich jetzt schon mehr oder weniger ein Jobangebot gefunden hätte, das genau das richtige ist und Ende Februar 2008 oder so nur darauf wartet, von mir angenommen zu werden, dann hätt ich die Diplomarbeit sicher auch schnell geschrieben ;) Und ich denk so gehts vielen am Ende vom Studium: Wenn man nicht weiß, was man später damit machen soll, dann zögert man es unnötig hinaus, erfindet sich selbst gegenüber immer wieder Ausreden, warum man sich noch nicht beworben oder warum man die Dipl-Arbeit doch nicht weitergebracht hat. Drum meine Lieben: Überlegt euch gut, was ihr mal machen wollt, besucht nicht irgendwelche LVs, sondern die, die euch wirklich interessieren könnten und hofft darauf, dass ihr engagierte Professoren kennenlernt, die euer Interesse wofür auch immer schüren können! Ich hab diese Professorin in Berlin kennengelernt und bin froh, dass ich Erasmus gemacht hab!
ich bin auch am Ende vom Studium und finds extrem demotivierend nicht zu wissen, was ich wirklich konkret arbeiten werd. Wenn ich jetzt schon mehr oder weniger ein Jobangebot gefunden hätte, das genau das richtige ist und Ende Februar 2008 oder so nur darauf wartet, von mir angenommen zu werden, dann hätt ich die Diplomarbeit sicher auch schnell geschrieben ;) Und ich denk so gehts vielen am Ende vom Studium: Wenn man nicht weiß, was man später damit machen soll, dann zögert man es unnötig hinaus, erfindet sich selbst gegenüber immer wieder Ausreden, warum man sich noch nicht beworben oder warum man die Dipl-Arbeit doch nicht weitergebracht hat. Drum meine Lieben: Überlegt euch gut, was ihr mal machen wollt, besucht nicht irgendwelche LVs, sondern die, die euch wirklich interessieren könnten und hofft darauf, dass ihr engagierte Professoren kennenlernt, die euer Interesse wofür auch immer schüren können! Ich hab diese Professorin in Berlin kennengelernt und bin froh, dass ich Erasmus gemacht hab!
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
hm.. vielleicht hilft dir ja der Vortrag, auf den ich im Eröffnungspost hingewiesen habe.. es kommt ja zB auch jemand von einem Verlag und wenn du Schriftstellerin werden wolltest interessiert dich vielleicht auch was im "Dunstkreis" des Schriftstellertums, sprich eine Arbeit bei einem Verlag.sunspot hat geschrieben:ich habe ein großes problem: ich kann keine pläne schmieden, ich kann nicht mal sagen, was ich ungefähr machen will (was ich nicht will, ist einfacher *g*). bis jetzt bin ich so recht gut durchgekommen, aber bald ist die zukunft meine gegenwart (ich will im nächsten ss mit allem fertig sein) und es wird echt eng.
ich wollte mal eine berühmte schriftstellerin werden, aber da war ich jung (und auch naiv?).
Was ich mich persönlich immer wieder frage ist, wie man an Jobs überhaupt rankommt (seien es jetzt utopische Wunschberufe oder realistische Jobs zumindest annähernd im Bereich der Germanistik) - man hört ja immer wieder, dass sooo viele Germanistik beenden und das Jobangebot praktisch non-existent ist um es mal überzeichnet auszudrücken Da aber ein paar offenbar doch immer wieder einen Job finden, was ist deren "Geheimtipp"? Besonders guter Notenschnitt? (Es heißt ja immer "Wennst mal Mag. bist, is jedem wurscht welche Noten du hattest") Besonders schnell und zielstrebig studiert? Hä?
Es heißt auch immer, dass potentielle Arbeitgeber auch schauen welche "Erfahrungen" man in dem jeweiligen Gebiet hat, aber mal ehrlich, wie soll ich überhaupt Erfahrungen sammeln? Es ist ja wohl kaum so, dass ich heute in einen Verlag marschiere, "da bin ich!" schreie und die mich sofort für ein Praktikum aufnehmen. Oder noch schlimmer: wenn man in die Wissenschaft will ist das mit "Berufserfahrung" oder wissenschaftlichen Projekten ja noch viel schwerer, wie funktioniert das überhaupt??
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
naja ich bin ja fertig und meld mich jetzt dann beim stadtschulrat fürs probejahr an - also das nächste jahr steht somit fix. wie es dann weiter geht ... steht zwar in den sternen aber wenn man optimistisch ist bekomm ich dann acuh irgendwie irgendwann eine komplette stelle
"When you talk to God, they call it prayer. When God talks to you, they call it- Mulder
Naja, du versuchst dir einen Prof deines Vertrauens und möglichst mit Kenntnis aus dem Fach deines Interesses - und damit mein ich nicht nur die groben Bereiche NdL/ÄdL/Sprw, sondern z.B. eben Lit. der Jahrhundertwende - und sprichst ihn/sie am besten darauf an, dass du deine Zukunft im wissenschaftlichen Bereich siehst und fragst was er/sie dir empfehlen kann, um diesen Beruf einzuschlagen. Vielleicht weiß derjenige sogar, wie du damit anfangen kannst.M hat geschrieben:[...] oder wissenschaftlichen Projekten ja noch viel schwerer, wie funktioniert das überhaupt??
Ich persönlich würde behaupten, dass für eine Karriere auf der Uni es nicht schlecht wäre, mal mit einem Tutorium anzufangen. Da würd ich dir allerdings raten, dass du dir das Empfehlungsschreiben eines Professors aus dem Fach und/oder die dir zugeneigte Gesinnung der StV besorgst, bevor du dich bewirbst.
In deinem Fall - bei Lit zur Jhwende - würd sich wohl der Schmidt-Dengler als Beraterfigur anbieten. Oder du schaust dir die Biographien der Profs, die du kennst, mal durch, ob einer zufällig einen Schwerpunkt auf deinen Interessenspunkt legt/gelegt hat.
Und sonstige Jobs: Einfach irgendwo anfangen. Klingt einfach, ist es auch =P Von nix kommt nix, heißts so schön und wer Erdnüsse sät, bekommt Affen. Wo war ich? Genau, ich wollt grad meine Erdnüsse aufklauben...
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
Ok, mit Lehramt hat mans da wohl leichter.. obwohl gerade die Kombination Deutsch/Geschichte als verschrien gilt... :/
auch alles böse..
auch alles böse..
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
Danke!Emilia Ragems hat geschrieben:Naja, du versuchst dir einen Prof deines Vertrauens und möglichst mit Kenntnis aus dem Fach deines Interesses - und damit mein ich nicht nur die groben Bereiche NdL/ÄdL/Sprw, sondern z.B. eben Lit. der Jahrhundertwende - und sprichst ihn/sie am besten darauf an, dass du deine Zukunft im wissenschaftlichen Bereich siehst und fragst was er/sie dir empfehlen kann, um diesen Beruf einzuschlagen. Vielleicht weiß derjenige sogar, wie du damit anfangen kannst.M hat geschrieben:[...] oder wissenschaftlichen Projekten ja noch viel schwerer, wie funktioniert das überhaupt??
Ich persönlich würde behaupten, dass für eine Karriere auf der Uni es nicht schlecht wäre, mal mit einem Tutorium anzufangen. Da würd ich dir allerdings raten, dass du dir das Empfehlungsschreiben eines Professors aus dem Fach und/oder die dir zugeneigte Gesinnung der StV besorgst, bevor du dich bewirbst.
In deinem Fall - bei Lit zur Jhwende - würd sich wohl der Schmidt-Dengler als Beraterfigur anbieten. Oder du schaust dir die Biographien der Profs, die du kennst, mal durch, ob einer zufällig einen Schwerpunkt auf deinen Interessenspunkt legt/gelegt hat.
Und sonstige Jobs: Einfach irgendwo anfangen. Klingt einfach, ist es auch =P Von nix kommt nix, heißts so schön und wer Erdnüsse sät, bekommt Affen. Wo war ich? Genau, ich wollt grad meine Erdnüsse aufklauben...
Mein erster Task wird also meine Schüchternheit zu überwinden .. *g*.. (und die in Frage kommenden Professoren lehrveranstaltenderweise kennenzulernen um was über Sympathie/Antipathie in Erfahrung zu bringen)
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
-
- Germling
- Beiträge: 269
- Registriert: Di 02.Mär 2004, 8:50
- Wohnort: wieda in wien
- Kontaktdaten:
leider schauts doch so aus: sich für ein praktikum bewerben , gratis hackeln und dann eventuell die möglichkeit hben für wenig geld weiter zu arbeiten!
ist zwar finanziell und zeitlich neben dem studium aufreibend, aber das bringt dir a) erfahrung und b) einen fuß im berufsfeld und c) solltest du herausfinden, dass zb archivieren doch nicht dein ding ist, dann weißt dus schon während des studiums und a) kann dir niemand mehr wegnehmen.
....
und ja, alles was mensch neben dem studium macht zählt! auslandsjahr, soziale arbeit, tutorien (die NICHT von der stv allein vergeben werden, sondern in einer kommission mit halbe / halbe entschieden werden)
ist zwar finanziell und zeitlich neben dem studium aufreibend, aber das bringt dir a) erfahrung und b) einen fuß im berufsfeld und c) solltest du herausfinden, dass zb archivieren doch nicht dein ding ist, dann weißt dus schon während des studiums und a) kann dir niemand mehr wegnehmen.
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und ja, alles was mensch neben dem studium macht zählt! auslandsjahr, soziale arbeit, tutorien (die NICHT von der stv allein vergeben werden, sondern in einer kommission mit halbe / halbe entschieden werden)
einbildung ist auch eine bildung
feminismus ist eine gefährliche ideologie, sie zerstört das patriarchat
www.univie.ac.at/iggerm
feminismus ist eine gefährliche ideologie, sie zerstört das patriarchat
www.univie.ac.at/iggerm
Praktika sind eine gute Sache und sowas würd ich auch gern machen, aber ich hab halt wenig Ahnung was wie wo.. :/
Ich kann mir immer schwer vorstellen, dass zB eine Praktikumsstelle in einem kleinen Theater sich irgendwie besonders förderlich auf meine germanistische Laufbahn auswirkt. Und außer Verlage (wobei die sicher einen unglaublichen Ansturm haben) fällt mir kein "germanistisches Praktikum" ein..
Und wie/wann bewirbt man sich da überhaupt? Weil in der freien Wirtschaft da draußen überlegt man sich am besten schon im September wo man im Juli ein Praktikum machen will - muss man bei so gefragten Jobs für Geisteswissenschaftler noch früher dran sein?
Ich kann mir immer schwer vorstellen, dass zB eine Praktikumsstelle in einem kleinen Theater sich irgendwie besonders förderlich auf meine germanistische Laufbahn auswirkt. Und außer Verlage (wobei die sicher einen unglaublichen Ansturm haben) fällt mir kein "germanistisches Praktikum" ein..
Und wie/wann bewirbt man sich da überhaupt? Weil in der freien Wirtschaft da draußen überlegt man sich am besten schon im September wo man im Juli ein Praktikum machen will - muss man bei so gefragten Jobs für Geisteswissenschaftler noch früher dran sein?
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praktisch will ich ja auch lehrer werden.
aber theoretisch möcht ich ein eigenes museum haben.
oder schauspieler und oscar gewinner.
oder aber - und das ist wahrlich mein traumberuf:
eine kinderbuchhandlung führen, mit couchen und lesestunden usw...
das wollt ich schon immer machen, trau mich aber in der praxis nicht.
da müsst ich ja nebenbei eine lehre machen, und da hab ich doch eine große hemmschwelle, ich weiß das geht. aber wie fang ichs an?
naja. seufz.
aber theoretisch möcht ich ein eigenes museum haben.
oder schauspieler und oscar gewinner.
oder aber - und das ist wahrlich mein traumberuf:
eine kinderbuchhandlung führen, mit couchen und lesestunden usw...
das wollt ich schon immer machen, trau mich aber in der praxis nicht.
da müsst ich ja nebenbei eine lehre machen, und da hab ich doch eine große hemmschwelle, ich weiß das geht. aber wie fang ichs an?
naja. seufz.
@lehramt: man muss einfach optmistisch sein, sich nicht umbedingt auf AHS festlegen sondern auch für BHS offen sein ... dann ist alles möglich PLUS auch für private und konfessionelle schulen offen bleiben - dann ist die welt gar nicht "so" böse
"When you talk to God, they call it prayer. When God talks to you, they call it- Mulder
Tolle Vision! Wieso musst du da eine Lehre machen? Wenn du über genügend kaufmännisches Wissen verfügst, kannst du ja auch "einfach so" eine Kinderbuchhandlung aufmachen, oder?fred hat geschrieben:praktisch will ich ja auch lehrer werden.
aber theoretisch möcht ich ein eigenes museum haben.
oder schauspieler und oscar gewinner.
oder aber - und das ist wahrlich mein traumberuf:
eine kinderbuchhandlung führen, mit couchen und lesestunden usw...
das wollt ich schon immer machen, trau mich aber in der praxis nicht.
da müsst ich ja nebenbei eine lehre machen, und da hab ich doch eine große hemmschwelle, ich weiß das geht. aber wie fang ichs an?
naja. seufz.
und bezügl. kfm. Wissen: Da gibt es immer wieder Aufbaulehrgänge, Kollegs, Kurse, was auch immer.. die dauern in der Regel kürzer als eine ganze Lehre.
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