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@Duplica: Was hast denn abgegeben? Und darf ich das ins Wiki stellen?
Ich hab Oper und Drama abgegeben, aber nicht in getippter version, das wird dir wohl kaum helfen , ne? ;_;
hm 30% wählen, ich denk mir dass viele zu faul sind die räume zu suchen *lol* ne im ernst beim ersten mal wurde ich auch regelrecht hingetreten (in der publizistik) XD
(das betrifft wohl vor allem leute die so unpolitisch sind wie ich)
"Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen." (Oscar Wilde)
Ja, Ungetipptes hilft tatsächlich nicht ganz so viel *g*
Ich halt mich persönlich auch für unpolitisch und ich kann dir sagen woran das liegt: Weil man auf der Uni echt das Gefühl bekommt, unpolitisch zu sein, wenn die komplette Politik, die man mitkriegt, superrot und dann noch kommunistisch (wtf?!) ist. Ich wähl auch sicher nicht den RFS, damit die Burschenschaftler gemütlich auf der Uni rumgurken können, die brauch ich sicher auch nicht. Aber ich brauchs genauso wenig, dass sich die Aktivitäten der ÖH zu 75 % auf Gender und Heteronormativität beziehen oder dass mir immer mein Geschlecht unter die Nase gehalten wird (Stichwort: Splitting).
Also würde politisch zu sein bedeuten, dass man rot ist, dann wär ichs auch nicht. Ich tendier allgemein zu den Grünen, kann aber weder mit der VSStÖ, noch mit Gras, noch mit den beiden kommunistischen Parteien anfangen.
Und nach dem Motto zu wählen: "Wenn ich die wähle, hilfts eh nix, weil die sonst keiner wählt" find ich auch nicht richtig, sonst müsst ich Gras wählen, was mir ehrlich gesagt nicht besonders gefällt.
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
ich hab grad alle beiträge, die hier bzgl. der öh-wahlen gepostet worden sind, überflogen ... und muss einfach auch was dazu schreiben.
zur wahlbeteiligung: ich weiß nicht, wie ihr andren das seht (also zum teil meine ich's vielleicht aus den verschiedenen postings ein bisserl rauslesen zu können), aber meiner meinung nach stellt sich die frage "gehe ich wählen?" überhaupt nicht! wir haben das privileg in einem staat zu leben, in dem es demokratische wahlen gibt, an denen sich mensch beteiligen kann. ganz egal, auf welcher ebene, ob auf bundes- oder landesebene, oder. wie im konkreten fall, eben auf öh-ebene. dieses recht - das alles andere als selbstverständlich ist! - nicht zu nutzen, ist meiner meinung nach inakzeptabel. wählen heißt mitbestimmen! und nur wer wählen geht bestimmt aucht mit!
ad wahlwerbung und co: ich möchte hier nur auf einen punkt hinweisen, der bislang nicht genannt worden ist. ich finde schon, dass auch die plakate, flyer oder etwaige wahlwerbegeschenke etwas über die wahlwerbenden gruppen/fraktionen aussagt. wenn ich am ag-stand vor der uni vorbeigehe und mir die dort ausharrenden wahlwerberInnen feuerzeuge, kugelschreiber und was auch immer regelrecht nachschmeißen, weiß ich eines sicher: dass die ag von ihrer partei, der övp, gesponsert wird. und zwar massiv.
wenn ich mir die super designten farbdruck-plakate vom vvstö anschaue, weiß ich, dass da viel kohle dahinter steckt und die kandidatinnen diese plakate sicher nicht selbst erstellt haben, sondern dass es sich dabei um auftragsarbeit handelt. die, so meine ich, wahrscheinlich auch von der spö gesponsert wird.
usw usf.
ich frage mich da, inwiefern diese fraktionen dann auf den verschiedenen öh-ebenen sich wirklich um die anliegen der studierenden kümmern, oder ob es nicht in wahrheit darum geht, das in österreich alteingesessene proporzsystem, zwar "nur" auf öh-ebene, aber immerhin, weiter auszubauen.
ich kaufe oben genannten fraktionen jedenfalls nicht ab, dass sie sich - politisch - von ihren "mutterparteien" abgrenzen (können), eben weil sie einiges an geld von ihren "mutterparteien" zugeschossen bekommen.
außerdem finde ich schon, dass - zumindest einige - homepages sehr informativ sind und mensch sich damit einen guten überblick verschaffen kann.
soviel mal ganz allgemein.
dann, und jetzt wird es germanistik-spezifisch, möchte ich mich hier mal "outen": ich bin bei der institutsgruppe germanistik, die sich - wie hier schon öfters erwähnt - als teil der BAGRUs versteht.
(hier hätte ich gleich eine frage an emu: wieso meinst du, dass die BAGRU mit der untescheidung zwischen fraktion und studienvertretung ein aus basisdemokratischer sicht bedenkliches problem hätte?)
auf unsere "segensreichen aktivitäten" (zitat emu) ist irene schon etwas näher eingegangen. ich werde sie hier also nicht näher ausführen, zumal sie ohnehin
1) ersichtlich sind und
2) unserer homepage zu entnehmen sind.
was ich überhaupt nicht verstehe ist folgender umstand: wenn, wie hier einige gepostet haben, die aktivitäten der IG GERM nicht zufrieden stellend, nicht transparent oder was auch immer sein sollten: wieso wendet ihr euch dann nicht direkt an die IG GERM um nachzufragen? wieso bringt ihr euch nicht selbst in die institutsarbeit ein? oder: wieso gründet ihr nicht eine andere gruppe, die sich für die öh-wahl auf stv-ebene aufstellen lässt?
es ist immer sehr leicht die arbeit von anderen zu kritisieren, wenn mensch keinen einblick in diese hat! und genau das möchte ich hier kritisieren: wenn scheinbar so viel zeit und energie dafür verwendet werden kann, die arbeit der IG GERM zu kritisieren, frage ich mich, weshalb diese zeit nicht anders verwendet wird?
wenn du, emu, der meinung bist, dass die "mitschriftenbörse" diesen namen nicht verdient, kann ich dich nur dazu auffordern, selber deine mitschriften zur verfügung zu stellen bzw. in deinem kollegInnenkreis werbung dafür zu machen.
wenn du, gabi, meinst, dass wir uns nur um eine kleine gruppe von studentInnen kümmern oder nur eine kleine gruppe erreichen, könntest du dich konstruktiv einbringen, indem du etwaige ideen, einen größeren personenkreis zu erreichen, mit der IG GERM diskutierst.
ich frage mich also ganz allgemein, wieso immer soviel zeit und energie damit verschwendet wird, die von andren gemachte arbeit als "mangelhaft", "unzureichend" usw. abzuqualifizieren und weshalb diese zeit nicht konstruktiv verwendet wird, indem mensch sich selbst einbring, ihre/seine ideen einbringt, diese auch umsetzt und damit zu einer verbesserung beiträgt.
und, gabi, noch eine sache an dich: ich find's echt scheiße, dass du hier schreibst, du hättest aus x-ter hand das gerücht gehört, dass für die erstellung der mitschriftenbörse 500 euro geflossen wären! wofür hätte dieses geld fließen sollen? woher hätte dieses geld kommen sollen? wer hätte dieses geld bekommen sollen? toll, dass du dich vorher erkundigst, ob an diesem gerücht was dran ist, bevor du es hier gepostet hast. ich finde das - sorry, aber ich muss es einfach wiederholen - echt zum kotzen!
an dieser stelle, obwohl wir es ohnehin immer betonen: ÖH-arbeit ist ehrenamtlich! wir bekommen nichts dafür, wenn wir stundenlang in irgendwelchen kommissionen oder studienkonferenzen sitzen! wir bekommen nichts dafür, wenn wir einen studienleitfaden erstellen, die beiträge dafür selber verfassen, das lektorat und layout selbst machen!
wir bekommen nichts, wenn wir irgendwelche veranstaltungen organisieren!
trotzdem cashen wir voll ab: immerhin bekommen wir pro gehaltener journaldienststunde 6 euro ...
Ich fand eure Aussage, dass ihr das GermWiki nicht über euren Verteiler schicken würdet, weil dort eurer Ansicht nach kein Splitting praktiziert wird ehrlich gesagt auch gelinde gesagt faschistoid und ziemlich daneben. "Bäh, wir wollen deine URL nicht über den germteig verschicken, wenn du nicht brav 'mensch' statt 'man' schreibst!" - und so benehmt ihr euch aus meinen Augen die ganze Zeit. Werdet mal erwachsen, dann nehm ich euch auch ernst.
edit: So nebenbei erwähnt wars eine Kollegin, die den Kerl zu kennen behauptet hat, der die Mitschriftenbörse für euch installiert hat. Ein einfaches "dem war nicht so" hätte absolut gereicht.
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
vielleicht können wir uns auf einer konstruktiven ebene einig werden wegen dem wiki. per mail und vor allem im forum gibt es scheinbar nur missverständnisse darüber.
"Bäh, wir wollen deine URL nicht über den germteig verschicken, wenn du nicht brav 'mensch' statt 'man' schreibst!" SO haben wir das sicher nicht gesagt.
du bist herzlich und auch ernsthaft dazu eingeladen mit uns auf einem unserer plena (mittwochs 17:00 im kammerl) zu sprechen. wenn du mit unserer hilfe das wiki am institut etablieren willst, dann sollten wir uns von angesicht zu angesicht drüber unterhalten.
und ja, erwachsen werden könntest du auch... anstatt die gerüchteküche ordentlich anzuheizen, uns als unsympatlerInnen zu bezeichnen und dgl. kennst du jemanden von uns etwa persönlich bzw. hast du mal mit uns darüber geredet, wie das eigentlich läuft mit der mitschriftenbörse? ist nicht grad super, dass du sowas erstmal postest, statt dich zu vergewissern.
Ich hab nie behauptet, dass ihr persönlich unsympathisch seid. Ich hab gemeint, dass mir euer Auftreten an der Germ nicht sympathisch ist, das macht einen bezeichnenden Unterschied.
Das Angebot (das ja leider nicht zum ersten Mal kommt und das ich endlich mal annehmen sollt) auf eines eurer Plena zu kommen, werd ich diesmal hoffentlich auch wahrnehmen. Ich bin froh, dass du vernünftig bist, wenns schon weder dein Kollege noch ich sein können.
Allerdings möcht ich noch kurz anbringen, dass ihr euch an sich etwas kooperativer zeigen könntet, wenns um Sachen wie das GermForum und das GermWiki geht. Das brächte euch einen immensen Sympathie-Bonus bei mir *g*
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
Zur allgemeinen Diskussion um die ÖH-Wahlen will ich mich nicht äußern. Ich werde zwar meine Stimme abgeben, weil ich es für selbstverständlich halte, kann aber die zwei Drittel Nichtwähler verstehen. Ich werde weder ungültig, noch eine der etablierten Fraktionen auf Universitätsebene wählen, auf Institutsebene habe ich mich für fünf Kandidaten beider Fraktionen entschieden. Ich bin sehr an einer starken ÖH interessiert, und gerade deshalb kritisiere ich eure derzeitige Politik so scharf.
Eure Reaktion zeigt genau meine Hauptkritikpunkte: Eine verfehlte Kommunikationspolitik und eine merkwürdiges Cliquenverhalten, das sich nach außen bei aller programmatischen Offenheit hermetisch gibt und dazu eine seltsame Sprachwahl benutzt. Selbstverständlich kann ich euch nur aus der Ferne und nach euren Worten und Taten beurteilen, aber das ist genau der Punkt – die Mehrheit der Studierenden sehen euch genau aus dieser Warte.
Fangen wir bei der Kommunikation an, die sich einer Sprache bedient, die irgendwie in den 70ern steckengeblieben ist. Abgesehen von offensichtlich mangelnder Sprachrichtigkeit zeigt sie in der unreflektierten Aneinanderreihung von Schlagworten wie »aufmüpfig«, »links«, »basisdemokratisch«, »kritisch« und »selbstbestimmt«, in phrasenhaften Wendungen immer gleichen Inhalts, eine bemerkenswerte Abgrenzung gegenüber der Außenwelt, die diesen Neusprech nicht führt. Eine eingehende Analyse wäre eine Fundgrube für jeden Linguisten.
Ich spreche hier von eurer Homepage, aber auch von euren gelegentlichen Publikationen. Der Einwand, dass die Sprache nicht so wichtig sein kann und hinter der konkreten Arbeit zurücktreten muss, kann an einem Institut wie diesem nicht erhoben werden.
Zum Cliquenverhalten genügt es, auf einen Satz, der bis vor kurzem auf eurer Homepage zu lesen war, hinzuweisen: »Unsere fünf KandidatInnen konnten sich jedoch mühelos gegen ihre beiden Konkurrentinnen durchsetzen und sie – wie das Wahlergebnis eindrucksvoll demonstriert – richtiggehend deklassieren.« Das zeigt nicht nur eine Einstellung, die ich als mangelndes Demokratieverständnis bezeichnet habe, sondern auch eine gewisse Abwehrhaltung gegenüber Kritik und Mitarbeit gegenüber jenen, die nicht »auf Linie« ist. Ich wüsste nicht, warum ich mich nach solchen und ähnlichen Phrasen zu Mitarbeit und Besuch eines Plenums, das eher versteckt zu finden ist, verleitet fühlen soll.
Der Vorwurf, ich würde nur kritisieren, ist unrichtig und nicht weiter kommentierungswürdig.
Noch einmal – ich habe kein Problem mit euch, einige kenne ich ja aus verschiedenen Lehrveranstaltungen und wüsste nichts schlechtes über sie zu sagen. An eurem Auftreten solltet ihr aber dringend arbeiten, nicht zuletzt im Interesse des Ansehens der Germanistikstudierenden.
damit sie das machen muss man ihnen sicher einen überteuerten heferlkaffee bei einem der "parties" abkaufen, die dekomäßig aus einem tisch am gang besteht...
und warum sollte man das germwiki etablieren wollen? ich hab den sinn des ganze ja immer noch nicht verstanden...die drei, vier mitschriften von veralteten LVs könnens ja nicht sein, die das wiki so unverzichtbar machen oder?
@IBL:
Wenn du dir mal z.B. die Mitschriften zu den Vorträgen Berufsperspektiven für GermanistInnen ansiehst wirst du bemerken, dass nicht alles im Wiki komplett veraltet ist. Den gestrigen Vortrag hab ich gestern und heute abgetippt und das war viel Aufwand. Du kannst ja das Wiki blöd finden so viel du willst, aber bitte respektier nur ein ganz kleines Bisschen, dass ich da a) mein Herzblut und b) immens viel Zeit investier. Außerdem kannst du dir mal das LIWI ansehen, um zu verstehen, was mein Ziel ist.
Du musst weder mitmachen noch begeistert sein davon, aber dass du seine Existenz akzeptierst wäre wirklich nett.
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
ich akzeptiere es sowieso und ich bin auch von deinem durchhaltevermögen begeistert, aber ich finds halt trotzdem unnötig und werd es auch nicht verwenden weil ich alles hier im germforum habe was ich brauche...
bleib bitte trotzdem motiviert und mach weiter, ich find das sehr sympathisch (auch wenn du zwischendurch unglaublich nervtötend sein kannst) und oute mich zwischen kritik und verachtung immer wieder gern als fan.
und nach jeder diskussion, sei sie mit auch noch so harten bandagen geführt bin ich bereit mit meinem kontrahenten auf ein bier/einen café zu gehen, das ist glaub ich das wichtigste.
Ich bitte euch, hier wieder zum Thema zu kommen (die ÖH-Wahlen). Wenn ihr über Kooperationen oder ähnliches reden wollt so ist dies gewiss nicht der richtige Ort dafür.
Management by Decibel: der lauteste hat immer recht
nein. in dem fall ist wählen gehen nicht die hauptsache. ich geh immer wählen, nationalrat, budespräsidentenwahl etc, aber diese wahl lasse ich getrost und mit gutem gewissen aus. man kann das als proteststimme ansehen - denn ich bin nicht gewillt eine stunde lang auf die uni zu fahren um dort dann ungültig zu wählen, was man ja zumeist als Proteststimme wertet. (obwohl sicher 50% der so genannten protestwähler einfach nur zu dumm sind den zettel richtig auszufüllen, also auch hier ein unangenehmer nebengeschmack)
interessanter finde ich da zB die option seine studiengebühr zweckzubinden - da bewegt man mehr, als wenn man die bierpartei wählt...
ichbinlecker hat geschrieben:denn ich bin nicht gewillt eine stunde lang auf die uni zu fahren um dort dann ungültig zu wählen, was man ja zumeist als Proteststimme wertet. (obwohl sicher 50% der so genannten protestwähler einfach nur zu dumm sind den zettel richtig auszufüllen, also auch hier ein unangenehmer nebengeschmack)
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die wahl läuft doch eh über mehrere tage, geht sich dass dann denn nie aus? ^^ ich sehe es eigentlich schon als privileg wählen zu dürfen ^^
"Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen." (Oscar Wilde)
eine der besten southpark folgen, leider findet sich davon nur ein kleiner ausschnitt auf youtube.
Kyle wird aus Southpark ausgestoßen weil er nicht wählen gehen will. Die Wahl zum Schulmaskottchen müsste zwischen einem Einlauf und einem voll geschissenen Sandwich entschieden werden - Kyle findet die Wahl voll sinnlos und kann sich nicht entscheiden wem er die Stimme geben soll. Am Ende, nach einigen Torturen, wählt Kyle das Scheissesandwich, das die Wahl aber haushoch gegen den Einlauf verliert. Die Torturen und alles was Kyle durchgemacht hat, nur um sich dann bekehren zu lassen und wählen zu gehen werden also am Ende dadurch ad absurdum geführt dass seine Stimme nichts wert ist.
Die Moral ist mehr oder weniger, dass man nicht bei jeder beschissenen Wahl dabei sein muss. Nie fand ich mich der Serie verbundener.
Im clip: Puff Daddy mit seinem "Vote or Die Song" (Die Kampgane gabs in den USA tatsächlich, als Bush wiedergewählt wurde)