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Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr
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Entwürfe für Bachelor und Master
Was mich auch interessieren würde, wäre, ob es voraussichtlich so wie in anderen BA Studien gehandhabt wird, die Module immer Semesterweise anzubieten. Also beispielsweise M-01 im WS 08 und M02 im SS09 und so fort. Ich spekuliere da schon irgendwie drauf, und fürchte mich ein wenig davor, dass ich als Mensch, der gerade erst angefangen hat, dann ein Semester lang Däumchen drehen müsste, wenn ich ich auf den BA umsteigen sollte.
Dieses "Problem" betrifft glaub ich die geisteswissenschaftlichen Studien allesamt.emu hat geschrieben:Wenn man zynisch ist, kann man durchaus Fragen, ob ein abgeschlossenes Diplomstudium der Deutschen Philologie »in der Berufswelt tatsächlich einen merkbaren Mehrwert hat«.
Wobei ich jedoch die Erfahrung gemacht habe, dass es in vielen Branchen, sofern einschlägige Berufserfahrung da ist, völlig gleichgültig ist, in welchen Fach man einen Hochschulabschluss erlangt hat. Es gehört - auf recht oberflächliche Art und Weise - quasi "zum guten Ton", dass man einfach einen Magister hat.
Ich hab beispielsweise in verschiedenen IT-Bereichen schon einige GermanistInnen kennengelernt.
Glücklicherweise weiß ich nicht mal auf was du grad anspielen willst Ich bin einfach ein Engelcosmogonos hat geschrieben:... und für diverse unzüchtige sachen, die wir jetzt nicht auf M münzen wollen
Solang du keine Rosen verteilst und dann die Freundin von Oliver Pocher wirst Tschuldige, ich werd mich an den Ausdruck nie gewöhnen... eiei..Luna hat geschrieben:Wenn's bis zum Mag/MA schon noch ewig dauert, kann ich (ob man auch will, ist allerdings eine andere Sache) mich dann zumindest mal Bachelorette nennen statt Studentin im 2. Abschnitt.
Du musst dich übrigens nicht "Studentin im 2. Abschnitt" nennen, offiziell heißt das cand.phil. *G* (zumindest hieß das früher so)
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
Soweit ich informiert bin, wird immer alles angeboten. So wie jetzt im Gegensatz zu manchen anderen Studien auch schon.Nana hat geschrieben:Was mich auch interessieren würde, wäre, ob es voraussichtlich so wie in anderen BA Studien gehandhabt wird, die Module immer Semesterweise anzubieten. Also beispielsweise M-01 im WS 08 und M02 im SS09 und so fort. Ich spekuliere da schon irgendwie drauf, und fürchte mich ein wenig davor, dass ich als Mensch, der gerade erst angefangen hat, dann ein Semester lang Däumchen drehen müsste, wenn ich ich auf den BA umsteigen sollte.
M hat geschrieben: . . ., offiziell heißt das cand.phil. *G*
Naja, nachdem jetzt von vielen Seiten so sehr auf die weibliche Form Magistra wert gelegt wird, werden für die künftigen Absolventinnen die "Bachelorette" und die "Mistress" wohl auch nicht weit sein!M hat geschrieben:Solang du keine Rosen verteilst und dann die Freundin von Oliver Pocher wirst Tschuldige, ich werd mich an den Ausdruck nie gewöhnen... eiei..Luna hat geschrieben:Wenn's bis zum Mag/MA schon noch ewig dauert, kann ich (ob man auch will, ist allerdings eine andere Sache) mich dann zumindest mal Bachelorette nennen statt Studentin im 2. Abschnitt.
- HumanPuppet
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also hab ich das jetzt so richtig verstanden, dass es im neuen studienplan keine vorrausetungen für PS (ausser ältere dt. literatur) gibt?
und wenn ich jetzt die UE mittelhochdeutsche grammatik positiv absolviere kann ich dann im bachelor die PS ältere dt. Literatur machen?
und kann mann die UE einführung in die germanistische sprachwissenschaft
nachher für die VO Germanistische Sprachwissenschaft anrechnen lassen?
fragen über fragen es kommen sicher noch mehr
und wenn ich jetzt die UE mittelhochdeutsche grammatik positiv absolviere kann ich dann im bachelor die PS ältere dt. Literatur machen?
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- emu
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Ganz im Gegenteil, die Module 1 und 2 müssen positiv absolviert sein, um die Proseminare der Module 3 und 5 belegen zu können, für manche Wahlmodule ist auch M-03,1 verpflichtend. Damit ist man sicher nicht unter zwei Semester beschäftigt.HumanPuppet hat geschrieben:also hab ich das jetzt so richtig verstanden, dass es im neuen studienplan keine vorrausetungen für PS (ausser ältere dt. literatur) gibt?
Das wird wohl hauptsächlich dann möglich sein, wenn dir alle Lehrveranstaltungen der Module 1 und 2 angerechnet werden.HumanPuppet hat geschrieben:wenn ich jetzt die UE mittelhochdeutsche grammatik positiv absolviere kann ich dann im bachelor die PS ältere dt. Literatur machen?
Das ist zumindest naheliegend.HumanPuppet hat geschrieben:und kann mann die UE einführung in die germanistische sprachwissenschaft nachher für die VO Germanistische Sprachwissenschaft anrechnen lassen?
Da aber kein ein definitives Curriculum, geschweige denn eine Anerkennungsverordnung, vorliegt, sind das alles Glaskugelspielchen.
- HumanPuppet
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aha danke für die antwortemu hat geschrieben:Ganz im Gegenteil, die Module 1 und 2 müssen positiv absolviert sein, um die Proseminare der Module 3 und 5 belegen zu können, für manche Wahlmodule ist auch M-03,1 verpflichtend. Damit ist man sicher nicht unter zwei Semester beschäftigt.HumanPuppet hat geschrieben:also hab ich das jetzt so richtig verstanden, dass es im neuen studienplan keine vorrausetungen für PS (ausser ältere dt. literatur) gibt?
Das wird wohl hauptsächlich dann möglich sein, wenn dir alle Lehrveranstaltungen der Module 1 und 2 angerechnet werden.HumanPuppet hat geschrieben:wenn ich jetzt die UE mittelhochdeutsche grammatik positiv absolviere kann ich dann im bachelor die PS ältere dt. Literatur machen?
Das ist zumindest naheliegend.HumanPuppet hat geschrieben:und kann mann die UE einführung in die germanistische sprachwissenschaft nachher für die VO Germanistische Sprachwissenschaft anrechnen lassen?
Da aber kein ein definitives Curriculum, geschweige denn eine Anerkennungsverordnung, vorliegt, sind das alles Glaskugelspielchen.
mh na ich hoff mal das ich meine UE Textanalyse und TDWA irgendwie anrechnen lassen kann
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naja leider ich MUSS weil ich außerordentlicher student bin und somit in den neuen studienplan automatisch fall sobald ich als ordentlicher inskripieremu hat geschrieben:Du musst ja nicht (gleich) in den Bachelor umsteigen. Ich würde mir das überhaupt gut überlegen, die Entscheidung eilt nicht, ist aber irreversibel.
oh wenn ich könnte würd ich auf jeden fall bei dipl. bleiben aber ja vlt gibt es ja hoffnung die strv hat gmeint das es "wahrscheinlich" eine möglichkeit gibt beim dipl. studium zu bleiben man müsste sich aber vorher noch genau erkundigen wie und vorallem ob es überhaupt möglich ist
Wisst Ihr war ich nicht verstehe:
Bei Diplom ist ja die Mindeststudiendauer 4 Jahre, Durchschnitt aber 14 Semester... (steht auf der HP der Uni Wien)
Bei Bachelor steht Studiendauer 3 Jahre. Wieso gibt es hier keine Mindeststudienzeit? Woher wollen die wissen, dass man Bachelor wirklich in 3 Jahren schafft? Kann man nicht auch zum Beispiel auch 4 Jahre brauchen?
Bei Diplom ist ja die Mindeststudiendauer 4 Jahre, Durchschnitt aber 14 Semester... (steht auf der HP der Uni Wien)
Bei Bachelor steht Studiendauer 3 Jahre. Wieso gibt es hier keine Mindeststudienzeit? Woher wollen die wissen, dass man Bachelor wirklich in 3 Jahren schafft? Kann man nicht auch zum Beispiel auch 4 Jahre brauchen?
Nein, nicht candida ablicans cand. steht für candidatus, also Anwärter (auf den Mag.-Titel)evalupus hat geschrieben:cand. = Candida? Pilz?? kenn nur cand.alb.M hat geschrieben:Du musst dich übrigens nicht "Studentin im 2. Abschnitt" nennen, offiziell heißt das cand.phil. *G* (zumindest hieß das früher so)
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
mindeststudienzeit sind doch die genannten 3 jahre, wie der durchschnitt sein könnte, ist nunmal schwer zu sagen bei noch nichtmal stattgefundener einführung des BA.MariaW hat geschrieben:Wisst Ihr war ich nicht verstehe:
Bei Diplom ist ja die Mindeststudiendauer 4 Jahre, Durchschnitt aber 14 Semester... (steht auf der HP der Uni Wien)
Bei Bachelor steht Studiendauer 3 Jahre. Wieso gibt es hier keine Mindeststudienzeit? Woher wollen die wissen, dass man Bachelor wirklich in 3 Jahren schafft? Kann man nicht auch zum Beispiel auch 4 Jahre brauchen?
mal abgesehen davon: der uni ist das mehr oder weniger egal, wie lange du studierst, bloß für diverse beihilfen ist sowas relevant. und diese werden sicher bekannt geben, in welchem zeitraum man den bachelor ohne deren verlust zu absolvieren hat. daher: wohl bloß anders formuliert, da man ja dennoch sowohl 2 als auch 7 jahre brauchen könnte.
- emu
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Es gibt schon seit geraumer Zeit keine Mindeststudiendauer mehr, manche sind auch nach sechs Semestern mit dem Diplomstudium fertig; in einem Land vor unserer Zeit musste man in diesem Fall eine gesonderte Genehmigung beantragen, das gibt es aber schon lange nicht mehr.
Insofern sind die drei Jahre für den Bachelor nur eine Regelstudiendauer, die beliebig überschritten und vermutlich in Einzelfällen auch unterschritten werden wird.
Allerdings gibt es einen gesellschaftlichen und auch universitären Druck, das Studium möglichst schnell und stromlinienförmig abzuschließen – die bösartigen Tricks in der Lehrplanung und im Curriculum, die wir von anderen Instituten gewohnt sind, dürften uns aber erspart bleiben.
Insofern sind die drei Jahre für den Bachelor nur eine Regelstudiendauer, die beliebig überschritten und vermutlich in Einzelfällen auch unterschritten werden wird.
Allerdings gibt es einen gesellschaftlichen und auch universitären Druck, das Studium möglichst schnell und stromlinienförmig abzuschließen – die bösartigen Tricks in der Lehrplanung und im Curriculum, die wir von anderen Instituten gewohnt sind, dürften uns aber erspart bleiben.
Wie die das anstellen wollen, würde ich gerne mal wissen. Jetzt biste ausserordentliche Hörerin (wohl mit A 990), die gerne mal Germanistik studieren möchte.HumanPuppet hat geschrieben:die strv hat gmeint das es "wahrscheinlich" eine möglichkeit gibt beim dipl. studium zu bleiben man müsste sich aber vorher noch genau erkundigen wie und vorallem ob es überhaupt möglich ist
Wenn Du Dich dann inskribierst, wirste das in den dann geltenden Studienplan tun müssen. Und der ist ab nächstem Semester eben Bach./Master.
Ich kann mir absolut nichts anderes vorstellen. Auch wer mal ein Semester pausiert (ned karenziert oder beurlaubt - halt den Beitrag ned zahlt), wird nimmer ins Diplom zurückkehren können.
Nachdem das vom AHStG- auf den UniStG-Studienplan so war, wird es jetzt auch ned anders sein (können).
Absolivierte LVen werden sicher für "irgendwas" anrechenbar sein. Das muss man sich dann im Einzelfall anschauen.
- HumanPuppet
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ja aber laut der ug-novelle soll es ja Zugangsbeschränkungen bei Master und Doktoratstudien geben. VOn dem her weiss ich nicht so recht ob die Universität das wirklich will das der Großteil der Bachelorabsolventen in den Master einsteigt und überhaupt wer weiss wieviele StudentenInnen sich überhapt noch leisten können den Master fertig zu machen? Ich mein falls die Autonomie der Studiengebühren wirklich eintritt wer weiss wie hoch die Gebühren dann sind? Ich mein immerhin ist das die "Uni-Wien", das Harvard von Österreich, da werden die Studiengebühren sicher teurer werden.emu hat geschrieben:Übrigens geht die Universität davon aus, dass ein Großteil der Bachelorabsolventen in den Master einsteigen wird, die Lehrplanung wird sich wohl danach richten. Engpässe sind hier also nicht im Übermaß zu erwarten.
Aber ja noch ist das ja nicht in Kraft getretten und damit das auch nie passiert kann man was dagegen tun Ist zwar jetzt etwas off-topic aber am freitag den 11.4 um 8:30 vor dem Parlament ist ne keine "Demo" ich weiss Horror zeit aber vlt hat jmd doch zeit hinzuschauen
http://bagru1.afrika.univie.ac.at/nu/el ... ril-aktion
so off-topic ende
- emu
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Dass wirklich alles so kommt, wie es ein paar irre rechte Politiker derzeit ventilieren, bezweifle ich.
Wieviele Leute mit Bachelor und Master anfangen und aufhören, meint die Universität übrigens sehr genau zu wissen: Tatsächlich basieren die Curricula für Bachelor und Master auf einer gefinkelten Rechnung, wieviele Studierende wohl nach jedem Semester übrigbleiben. Für die Schnittstelle Bachelor-Master ist erstaunlich wenig Schwund vorgesehen.
Für das »Harvard von Österreich« bekommst du von mit den Wendelin-Schmidt-Dengler-Award für das originellste und bösartigste Posting des Tages.
Wieviele Leute mit Bachelor und Master anfangen und aufhören, meint die Universität übrigens sehr genau zu wissen: Tatsächlich basieren die Curricula für Bachelor und Master auf einer gefinkelten Rechnung, wieviele Studierende wohl nach jedem Semester übrigbleiben. Für die Schnittstelle Bachelor-Master ist erstaunlich wenig Schwund vorgesehen.
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