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germ-bac/master??
dh. also dann rein theoretisch dass ein lehramtsstudent mit fertigem ersten abschnitt vermutlich nur mehr das nachmachen müsste, was einem für einen ersten abschnitt (von dem germanistik-sachen) diplom germ fehlt - soweit ich weiß 1 PS und 1 VO (?) - und halt sowieso die 2 bachelorarbeiten + seminare........und viell. noch was anderes, kann man ja nie wissen....? also müsste dann ja eigenltich das was einem noch fehlt für nen bachelor in 1 semester zu schaffen sein?
also wenn das so wär dann klänge das ja richtig gut..... :mrgreen:
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you need not smoke your shoes today because it is raining....
wär/klänge Wie´s genau aussehen wird, weiß noch keiner wirklich. Attraktiv für Umsteiger soll´s gestaltet werden. Andererseits muss man schon auch schauen, dass die Qualität für´s Studium als solches ned (noch mehr) leidet. Wird ned ganz leicht werden. Aber sobald was raus ist, wird´s eh über die SPL-HP publiziert. Wird sich sicher lohnen, die in den kommenden Monaten ab und an zu besuchen.kamapuna hat geschrieben:also wenn das so wär dann klänge das ja richtig gut..... :mrgreen:
Findet sich eh in meiner Signatur (falls die Adresse jemand noch ned kennen sollte).
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wer weiß, vl. hält Herr In-sei-da nächstes Sem eine außernatürliche Vorlesung zum Thema "Synonymer Sprachgebrauch im studienrechtlichen Alltagsgeschehen"?fred hat geschrieben:ein wahrlich schönes synonym für: "die wollen uns aus dem jetzigen studienplan rausekeln und machen uns im vvz das leben schwer"In-sei-da hat geschrieben:Attraktiv für Umsteiger soll´s gestaltet werden. :
Von "rausekeln" kann nicht im mindesten die Rede sein. Da stelle ich an die geistige Elite Österreichs von morgen schon die Anforderung, selbst entscheiden zu können, was der beste Weg für jeden ist.fred hat geschrieben:ein wahrlich schönes synonym für: "die wollen uns aus dem jetzigen studienplan rausekeln . . .In-sei-da hat geschrieben:Attraktiv für Umsteiger soll´s gestaltet werden. :
Bissl mehr geistige Anforderung wird einen hoffentlich ned gleich umbringen. Schließlich habt Ihr Euch für ein geisteswissenschaftliches Fach entschieden. Und schließlich wird´s weiterhin die I-Codes (Studienplancodes) geben, mit und an denen man sich orientieren kann. Auf der SPL-HP sind sie alle verzeichnet (für die, für die die Codes bislang ein Buch mit sieben Siegeln waren).fred hat geschrieben: . . . und machen uns im vvz das leben schwer"
Zum synonymen Sprachgebrauch könnte ich wenig(er) sagen. Aber zum "studienrechtlichen Alltagsgeschehen" und zum "Lesen auf wichtigen resp. für´s Studium interessanter HPen" würde mir sicher das Eine oder Andere zu "lehren" einfallen.cosmogonos hat geschrieben:wer weiß, vl. hält Herr In-sei-da nächstes Sem eine außernatürliche Vorlesung zum Thema "Synonymer Sprachgebrauch im studienrechtlichen Alltagsgeschehen"?
Würde i mi ned 100%ig drauf festlegen wollen. Das kann durchaus mehr sein. Nachdem noch nicht wirklich geklärt ist, was wofür und wie anerkannt, angerechnet oder zu sehen ist, ist die Festlegung auf "Umsteiger brauchen nurmehr ein Semester und haben den Bachelor" ziemlich verwegen.kamapuna hat geschrieben:also nur EIN zusätzliches semester, ja?
Es wird sicher auch für diese eine Anerkennung oä geben. Aber die ist momentan genauso vage wie die der Dipl.studierenden.kamapuna hat geschrieben:auch für LEHRAMTSstudenten?
Man kann nur auf eines zählen, was aber anscheinend ned wirklich befriedigend zu sein scheint:kamapuna hat geschrieben:auf das kann man so ein bisschen zählen.....? *hoff*
Das Bachelor-/Masterstudium soll attraktiv für Umsteiger gestaltet werden.
Ich kann leider ned mehr sagen, weil ich selber ned mehr weiß. Auch wenn mir das der Eine oder die Andere nicht glauben mag, weil . . .! Es ist noch nichts Konkretes besprochen (und ich werde es wissen, weil ich Konkretes mitbesprechen werde wie´s momentan ausschaut).
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Ja und nein. In den geisteswissenschaftlichen Bachelorstudien an der Universität Wien sind 60 ECTS Erweiterungscurricula vorgesehen. Diese werden zu je 15 oder 30 ECTS angeboten und sind eine Art reduzierte Fortführung der derzeitigen Module für die Freien Wahlfächer. Sie werden über das UNIVIS bekanntgegeben und sind dann mehr oder weniger bindend. Die Auswahl wird wesentlich größer sein als jetzt, die Freiheit leidet aber etwas; insbesondere wird es nicht mehr möglich sein, aus dem eigenen Studium Erweiterungscurricula zu belegen, außer vielleicht für DaF oder ähnliche Fälle.
Für eine Übergangszeit, so lange nämlich, wie gar nicht genügend Erweiterungcurricula zur Verfügung stehen, wird es wohl Sonderlösungen geben.
Für eine Übergangszeit, so lange nämlich, wie gar nicht genügend Erweiterungcurricula zur Verfügung stehen, wird es wohl Sonderlösungen geben.
Das entsprechende EC wird entweder 15 oder 30 ECTS haben und muss wie vorgeschrieben erfüllt werden. Aus einem 30-ECTS-EC "nur" 15 ECTS zu machen, weil einen der Rest ned interessiert (oder dgl.) wird ned funktionieren können.MariaW hat geschrieben:Kann man dann frei wählen ob man 15 oder 30 ECTS machen will?
Frei wählen kannst also nur das EC und da, ob Du für die 60 ECTS
- - 4 EC mit je 15 ECTS
- 2 EC mit je 15 ECTS und 1 mit 30 ECTS
- 2 EC mit je 30 ECTS
- emu
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Frei wählen aber insofern dann wieder schon, als es keine Beschränkungen auf im wesentlichen geistes- und sozialwissenschaftliche Studien mehr gibt. (Gut, das gab es auch bisher, bis auf die sprichwörtlichen Sezierkurse, auch nicht.)
Notabene: Ich nehme an, dass versucht werden wird, Auslandsstudien, die mit der Bacheloreinführung ohnehin unbeliebter werden dürften, in den Erweiterungscurricula unterzubringen und dabei etwas kulanter umzugehen. Die Erweiterungscurricula und eventuell die Wahlmodule werden wohl die einzige Manövriermasse der Studienprogrammleitung sein, um Härten abzufedern.
Der Entwurf für ein Germanistik-Erweiterungscurriculum ist übrigens völlig bizarr. Sieben Vorlesungen und eine kleine schriftliche Arbeit, da wird sicher extrem viel gelernt werden. (Ja, ich weiß, dass das teure Stunden sind, die gesondert budgetiert werden müssen.)
Notabene: Ich nehme an, dass versucht werden wird, Auslandsstudien, die mit der Bacheloreinführung ohnehin unbeliebter werden dürften, in den Erweiterungscurricula unterzubringen und dabei etwas kulanter umzugehen. Die Erweiterungscurricula und eventuell die Wahlmodule werden wohl die einzige Manövriermasse der Studienprogrammleitung sein, um Härten abzufedern.
Der Entwurf für ein Germanistik-Erweiterungscurriculum ist übrigens völlig bizarr. Sieben Vorlesungen und eine kleine schriftliche Arbeit, da wird sicher extrem viel gelernt werden. (Ja, ich weiß, dass das teure Stunden sind, die gesondert budgetiert werden müssen.)
Gut, dass die für Dich nicht in Frage kommen.emu hat geschrieben:Der Entwurf für ein Germanistik-Erweiterungscurriculum ist übrigens völlig bizarr.
So gesondert wie Du annimmst, sind die ned budgetiert. Man hätte auch qualitativ Höheres anbieten können. Wäre dann auf Kosten des Bachelorstudiums der Dt. Philologie gegangen. Ob das wohl besser gewesen wäre?emu hat geschrieben:Sieben Vorlesungen und eine kleine schriftliche Arbeit, da wird sicher extrem viel gelernt werden. (Ja, ich weiß, dass das teure Stunden sind, die gesondert budgetiert werden müssen.)
- HumanPuppet
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also kurze frage: wie wird denn das ungefähr ablaufen mit der studieneingangsphase? muss ich das immer schritt für schritt absolvieren um in das nächste Modul zu kommen? sprich muss ich zuerst M-01,1 erledigen damit ich mit M-01,2 weitermachen kann, oder darf ich beides gleichzeitig machen?
und kann ich nur M-02 machen wenn ich M-01 absolviert habe?
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Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen, dass ich nicht verrückt bin, eine summt die Melodie von Tetris!