VO Literaturgeschichte I, II und III, sowie zwei (beliebige) Vorlesungen aus Neuerer deutscher Literatur. Das steht übrigens alles detailliert in der Äquivalenzliste.WeiRdKaktuS hat geschrieben:ich kenn mich jetzt gar nimmer aus, wie viele VOs ich machen muss... KO hab ich noch keins gemacht, d.h. ich mach jetzt die VOs daraus, dazu noch die, die nötig sind, um die fehlenden SSt zu kompensieren und die, die für Dipl. sowieso Pflicht sind (bleib im Diplomstudienplan)? hilfe...
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germ-bac/master??
- emu
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Die Anzahl der VOen ist doch wurscht. Die kann Dir keiner genau sagen. Weil man ned genau weiß, was jemand schon hat und was ned. Nimm die Stunden her.
1. Studienabschnitt Diplom = 40 Std.! Die brauchte man vorher und die braucht man jetzt.
Vorher waren für beide Abschnitte zusammen 5 KOen 10 Std.! Jetzt sind halt die 10 Std. durch 3 VOen Lit.gesch. und 2 themat. VOen Neuere zu absolvieren! Die 4 VOen, die man für den 1. Abschnitt aus mindestens zwei Bereichen braucht, muss man ja sowieso machen.
Und musste vorher eh auch. 




Muss noch meinen Senf zur Sst-Problematik auf S. 16 abgeben:
Natürlich ist es nicht unschlau, wenn man wie emu berücksichtigt, dass der 2. Abschnitt mehr Aufwand ist und vor allem das letzte Semester ruhig und in Vorbereitung auf den Abschluss erfolgen sollte..
Andererseits weiß ich aus Praxiserfahrung, dass es wohl besser ist, sich nicht gleich 25-30 Sst. zuzumuten und dann in der Mitte des Semesters alle LV hinzuschmeißen, abzubrechen oder nur irgendwie abzuschließen. Das hat meiner Meinung nach nur zu Folge, dass das Selbstbewusstsein angeknackst ist ("nicht geschafft"), ev. ein paar negative Noten ins Zeugnis wandern (LV-Leiter sind nicht immer kulant, wenn man prüfungsimmanente LV nicht mehr besuchen kann), man ev. jemandem den Platz weggeschnappt hat und dann nicht mal genützt etc.
Nachdem ich mich diesbezüglich umgehört habe, kann ich sagen, dass die meisten Studenten wohl zwischen 14 und 22 Semesterstunden pro Semester schaffen, je nach Fleiß, Motivation, Zeiteinteilung und privater Verpflichtungen.. Diejenigen mit einem geringfügigen Nebenjob, haben meistens genausoviele Stunden. Wenn jemand 20-30 Stunden arbeitet, dann eher 10-12 Sst. und bei Vollzeit wirds generell schwer, aber neben einem Vollzeitjob studieren können mMn sowieso nur sehr disziplinierte Personen mit guter Zeiteinteilung.
Und natürlich: jeder hat ein anderes Tempo. Ich lese zB zum Verrecken langsam, was natürlich problematisch ist, wenn ich dann pro Semester 15 LV mit jeweils 5-10 dicken Romanen besuche.. Außerdem kommt es auch darauf an, wie sehr dir der Stoff liegt (für BWL bräuchte ich zB 50 Semester), wie gut du lernen kannst, welche LV-Leiter du hast (und wieviel die verlangen) .. So sind die Anforderungen natürlich sehr unterschiedlich.
20 Sst. ist also ein gutes Ziel, andererseits aber auch nicht sehr hilfreich, wenn man 3 Semester lang versucht, in jedem Semester 20 Sst. zu schaffen, es nicht gelingt und man dann das Studium hinschmeißt..
Ich persönlich hab im Schnitt übrigens nicht 20 Sst. pro Semester (was an meiner fehlenden Organisation, Zeiteinteilung, der Lateinergänzungsprüfung und einem abgebrochenen Zweitstudium im ersten Semester liegt) und hab mich noch nicht umgebracht..
also keine Panik..
.. Wie ist das möglich? Und war u.a. Germanistik?
Wenn dem so wäre, dann könnte man ja (fast) den ersten Abschnitt im ersten Semester fertig machen (wenn nicht Regelungen für Grundvoraussetzungen für best. LV wären).
Natürlich ist es nicht unschlau, wenn man wie emu berücksichtigt, dass der 2. Abschnitt mehr Aufwand ist und vor allem das letzte Semester ruhig und in Vorbereitung auf den Abschluss erfolgen sollte..
Andererseits weiß ich aus Praxiserfahrung, dass es wohl besser ist, sich nicht gleich 25-30 Sst. zuzumuten und dann in der Mitte des Semesters alle LV hinzuschmeißen, abzubrechen oder nur irgendwie abzuschließen. Das hat meiner Meinung nach nur zu Folge, dass das Selbstbewusstsein angeknackst ist ("nicht geschafft"), ev. ein paar negative Noten ins Zeugnis wandern (LV-Leiter sind nicht immer kulant, wenn man prüfungsimmanente LV nicht mehr besuchen kann), man ev. jemandem den Platz weggeschnappt hat und dann nicht mal genützt etc.
Nachdem ich mich diesbezüglich umgehört habe, kann ich sagen, dass die meisten Studenten wohl zwischen 14 und 22 Semesterstunden pro Semester schaffen, je nach Fleiß, Motivation, Zeiteinteilung und privater Verpflichtungen.. Diejenigen mit einem geringfügigen Nebenjob, haben meistens genausoviele Stunden. Wenn jemand 20-30 Stunden arbeitet, dann eher 10-12 Sst. und bei Vollzeit wirds generell schwer, aber neben einem Vollzeitjob studieren können mMn sowieso nur sehr disziplinierte Personen mit guter Zeiteinteilung.
Und natürlich: jeder hat ein anderes Tempo. Ich lese zB zum Verrecken langsam, was natürlich problematisch ist, wenn ich dann pro Semester 15 LV mit jeweils 5-10 dicken Romanen besuche.. Außerdem kommt es auch darauf an, wie sehr dir der Stoff liegt (für BWL bräuchte ich zB 50 Semester), wie gut du lernen kannst, welche LV-Leiter du hast (und wieviel die verlangen) .. So sind die Anforderungen natürlich sehr unterschiedlich.
20 Sst. ist also ein gutes Ziel, andererseits aber auch nicht sehr hilfreich, wenn man 3 Semester lang versucht, in jedem Semester 20 Sst. zu schaffen, es nicht gelingt und man dann das Studium hinschmeißt..
Ich persönlich hab im Schnitt übrigens nicht 20 Sst. pro Semester (was an meiner fehlenden Organisation, Zeiteinteilung, der Lateinergänzungsprüfung und einem abgebrochenen Zweitstudium im ersten Semester liegt) und hab mich noch nicht umgebracht..
also keine Panik..
Zu viele Stunden gibt es nicht, wenn man alles zur persönlichen Zufriedenheit schafft. Wer allerdings 40 Sst. im Semester macht, das will ich sehenemu hat geschrieben: Womöglich ist es aber auch nicht schlau auf mich zu hören, mir wird nachgesagt, ich belegte viel zu viele Stunden. Andererseits gibt es natürlich Leute, die 40 Sst. im Semester machen.

Wenn dem so wäre, dann könnte man ja (fast) den ersten Abschnitt im ersten Semester fertig machen (wenn nicht Regelungen für Grundvoraussetzungen für best. LV wären).
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- emu
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Es kommt natürlich auch sehr darauf an, welche Lehrveranstaltungen man besucht und welches Studium man betreibt. Diplomstudierende müssen wesentlich weniger Stunden belegen und können sich diese meist auch noch, bedingt durch die vielen Freien Wahlfächer, aussuchen. Da sind dann locker 25 Stunden drinnen. Lehramtsstudierende müssen, bedingt durch den teilweise absurd hohen Stundenzahlen ohnehin wesentlich mehr belegen. Um etwa Deutsch und Katholische Religion mit 190 Sst. in Mindestzeit zu schaffen, muss man im Durchschnitt über 21 Sst. belegen – aber das nur nebenbei.
An der Germanistik allein sind schon 20 Sst. wahrscheinlich durchaus ambitioniert, aber ich kenne niemanden, der alle seine Freien Wahlfächer aus Deutscher Philologie belegt und nur wenige, die nicht (zumindest offiziell) mindestens zwei Studien betreiben. Und da dann selten an der Physik, sondern eher an der Theaterwissenschaft, der Geschichte und ähnlichen Fächern. Insofern ist es auch realistisch, darüber zu liegen. (Aber nebenbei gesagt, um die Regelstudienzeit schert sich – in beiden Richtungen – ohnehin niemand.)
Ich kannte tatsächlich jemanden, die in ihrem ersten Semester jeweils 20 Sst. Deutsch und Theologie belegt hat – Freizeit oder genügend Zeit zum schlafen gehen sich da natürlich nicht aus. Children, don’t try this at home.
Lustig wird es für die Bachelorstudierenden. Die dürfen ja nicht weiterstudieren, bevor sie die Module I mit 19 und II mit 14 ECTS haben. Da gibt es zwei Strategien, Überforderung (alles in einem Semester) oder komplexe Planspiele (mit Erweiterungscurricula, die ja noch nicht recht ausgereift geschweige denn erprobt sind). Und da spreche ich noch gar nicht vom Anmeldesystem. Man darf vermuten, dass der Dropout steigen wird.
An der Germanistik allein sind schon 20 Sst. wahrscheinlich durchaus ambitioniert, aber ich kenne niemanden, der alle seine Freien Wahlfächer aus Deutscher Philologie belegt und nur wenige, die nicht (zumindest offiziell) mindestens zwei Studien betreiben. Und da dann selten an der Physik, sondern eher an der Theaterwissenschaft, der Geschichte und ähnlichen Fächern. Insofern ist es auch realistisch, darüber zu liegen. (Aber nebenbei gesagt, um die Regelstudienzeit schert sich – in beiden Richtungen – ohnehin niemand.)
Ich kannte tatsächlich jemanden, die in ihrem ersten Semester jeweils 20 Sst. Deutsch und Theologie belegt hat – Freizeit oder genügend Zeit zum schlafen gehen sich da natürlich nicht aus. Children, don’t try this at home.
Lustig wird es für die Bachelorstudierenden. Die dürfen ja nicht weiterstudieren, bevor sie die Module I mit 19 und II mit 14 ECTS haben. Da gibt es zwei Strategien, Überforderung (alles in einem Semester) oder komplexe Planspiele (mit Erweiterungscurricula, die ja noch nicht recht ausgereift geschweige denn erprobt sind). Und da spreche ich noch gar nicht vom Anmeldesystem. Man darf vermuten, dass der Dropout steigen wird.
sandra hat geschrieben:ich hab noch eine frage zu daf: ich steh auf der warteliste für die ue daf/das für diplomstud. und wollt jetzt mal schauen, wie es im kovo mit dieser lv so ausschaut... jetzt stehen da unter dem modul m-03,4 Bach.:
100087 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Arbeit mit Texten (DaF3)
100088 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: "Erzählraum Deutschkurs" (DaF 3) - Mündliches Erzählen als Aufgabe und Bedürfnis im DaF/DaZ- Unterricht
100129 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Landeskunde und Literatur im DaF-Unterricht (DaF 5,7)
100156 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Gedächtnis und Lernen (DaF 3)
100157 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Sehen und Verstehen (DaF 3, 7)
100159 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Landeskunde (DaF 5)
100160 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Migration und Literatur (DaF 6, 7)
100163 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Portfolio im DaF/DaZ - Unterricht (DaF 3, 7)
100166 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Literatur im DaF/DaZ-Unterricht (DaF 7)
100167 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Grammatikvermittlung (DaF 2)
100168 PS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Linguistische Grundlagen für DaF/DaZ (DaF 2)
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was davon muss ich nehmen bzw. wird mir zugeteilt (falls es die warteliste noch gibt)??? und warum gibt es soviele daf-lv?? ich blick da nicht durch grade....
Aaaaalso...
Ich schätze, dass du dir ein PS aussuchen kannst. Hätte zumindest die Äquivalenzliste so gelesen. Und falls das mit der Warteliste klappt, solltest du es dir noch sicherer aussuchen können und eben nicht zugeteilt bekommen - war bei WL-Plätzen bis jetzt zumindest so.
Uns so viel Auswahl gibt's, weil die PS teilweise auch von den DaF-Modul- und Diplomstudiums- bzw. Lehramts-Studienschwerpunktsleuten besucht werden können.
Ich hab da auch noch eine Frage zu den PS DaF/DaZ. Wenn nämlich die Übung DaF/DaZ zum PS wird, bleibt dann die Vorraussetzung gleich der Übung (Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, Textanalyse und Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft) oder fällt das weg, da ja für die DaF/DaZ-PS eigentlich keine Vorraussetzungen gibt?
Und im VLVZ fürs neue Semester steht beim PS Ältere deutsche Literatur, dass die UE Mittelhochdeutsch Vorraussetzung ist, aber sonst nichts. Das kann ja nicht stimmen?
Um die Frage grundsätzlicher zu formulieren: Ändert sich irgendwas an den Vorraussetzungen für die Proseminare? Da mir noch Mittelhochdeutsch UND Technik des wissenschaftlichen Arbeitens fehlt, kann ich im nächsten Semester nicht schon ein Proseminar machen?
Und im VLVZ fürs neue Semester steht beim PS Ältere deutsche Literatur, dass die UE Mittelhochdeutsch Vorraussetzung ist, aber sonst nichts. Das kann ja nicht stimmen?
Um die Frage grundsätzlicher zu formulieren: Ändert sich irgendwas an den Vorraussetzungen für die Proseminare? Da mir noch Mittelhochdeutsch UND Technik des wissenschaftlichen Arbeitens fehlt, kann ich im nächsten Semester nicht schon ein Proseminar machen?
Schätze mal, dass sich an den Voraussetzungen nichts ändert.
Zu PS Ältere wär zu sagen, dass - da du wahrscheinlich im Vorlesungsverz. für das Bachelorstudium geschaut hast - im Modul BM3,1 nur Mittelhochdeutsch für's PS Voraussetzung ist, aber um dieses Modul überhaupt absolvieren zu dürfen, die ersten beiden Module (BM1 +BM2) Voraussetzung sind. Man muss also auch hier die Methoden (das, was jetzt die einführenden Übungen ersetzt) gemacht haben, um ein PS besuchen zu dürfen.
Hoffe, das jetzt nach dem bacheloristischen Neusprech korrekt ausgedrückt zu haben!
Zu PS Ältere wär zu sagen, dass - da du wahrscheinlich im Vorlesungsverz. für das Bachelorstudium geschaut hast - im Modul BM3,1 nur Mittelhochdeutsch für's PS Voraussetzung ist, aber um dieses Modul überhaupt absolvieren zu dürfen, die ersten beiden Module (BM1 +BM2) Voraussetzung sind. Man muss also auch hier die Methoden (das, was jetzt die einführenden Übungen ersetzt) gemacht haben, um ein PS besuchen zu dürfen.
Hoffe, das jetzt nach dem bacheloristischen Neusprech korrekt ausgedrückt zu haben!
- emu
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Im Gegenteil, die Voraussetzungen wurden verschärft: Bachelorstudierende müssen die Module M-01 und M-02 nachweisen. Für Diplomstudierende gelten präsumptiv die alten Regelungen.Katja hat geschrieben:Ich hab da auch noch eine Frage zu den PS DaF/DaZ. Wenn nämlich die Übung DaF/DaZ zum PS wird, bleibt dann die Vorraussetzung gleich der Übung (Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, Textanalyse und Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft) oder fällt das weg, da ja für die DaF/DaZ-PS eigentlich keine Vorraussetzungen gibt?
Bachelorstudierende brauchen auch hier M-01 und M-02 und zusätzlich noch die UE aus M-03,1 für dieses Proseminar. Für Diplomstudierende gilt wohl sinngemäß die alte Regelung.Katja hat geschrieben:Und im VLVZ fürs neue Semester steht beim PS Ältere deutsche Literatur, dass die UE Mittelhochdeutsch Vorraussetzung ist, aber sonst nichts. Das kann ja nicht stimmen?
Nein, du wirst wohl zumindest Methoden I und für mediävistische Proseminare auch Mittelhochdeutsch machen müssen. DaF/DaZ kommt aufgrund seines Proseminarcharakters ebenfalls nicht in Betracht.Katja hat geschrieben:Um die Frage grundsätzlicher zu formulieren: Ändert sich irgendwas an den Vorraussetzungen für die Proseminare? Da mir noch Mittelhochdeutsch UND Technik des wissenschaftlichen Arbeitens fehlt, kann ich im nächsten Semester nicht schon ein Proseminar machen?
(Es stimmt allerdings, dass die Voraussetzungen nicht explizit auf der Äquivalenzliste erwähnt werden. Vielleicht könnte man einen entsprechenden Passus einfügen.)
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hab bereits einführung in germ spw + technik gemacht
muss also im kommenden semester methoden I absolvieren /quasi für textanalyse/. ist mir klar soweit.
bleibt die vorschrift, dass man die sachen zuerst machen muss, bevor man ein PS oder die UE dafdaz absolvieren kann? oder kann ich dieses semester gleichzeitig methoden I machen und zum beispiel PS sprachgebrauch oder PS ndl??
lg
muss also im kommenden semester methoden I absolvieren /quasi für textanalyse/. ist mir klar soweit.
bleibt die vorschrift, dass man die sachen zuerst machen muss, bevor man ein PS oder die UE dafdaz absolvieren kann? oder kann ich dieses semester gleichzeitig methoden I machen und zum beispiel PS sprachgebrauch oder PS ndl??
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vielleicht kann mir jemand von euch helfen und zwar:
Ich hab letztes Semester als außerordentlicher Student (endlich) die drei Pflichtübungen für die PS positiv absolviert. (Textanalyse, TWA, Germ. Sprachw.) Jetzt ist meine Frage ob ich eben als AUßERORDENTLICHER STUDENT auch im neuen Studienplan PS absolvieren darf oder ob ich die neuen Voraussetzungen erst erfüllen muss (betrifft nur NDL weil keine UE MHD Gramm.)
ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet
lg
Ich hab letztes Semester als außerordentlicher Student (endlich) die drei Pflichtübungen für die PS positiv absolviert. (Textanalyse, TWA, Germ. Sprachw.) Jetzt ist meine Frage ob ich eben als AUßERORDENTLICHER STUDENT auch im neuen Studienplan PS absolvieren darf oder ob ich die neuen Voraussetzungen erst erfüllen muss (betrifft nur NDL weil keine UE MHD Gramm.)
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Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen, dass ich nicht verrückt bin, eine summt die Melodie von Tetris!
emu hat geschrieben:(Es stimmt allerdings, dass die Voraussetzungen nicht explizit auf der Äquivalenzliste erwähnt werden. Vielleicht könnte man einen entsprechenden Passus einfügen.)




@Human Puppet
Theoretisch solltest Du die drei PS (ausser ältere) absolvieren können, da Du die Voraussetzungen hast. Später können Dir dann die einzelnen LVen auf´s Bachelorstudium angerechnet werden.
Als besonders sinnvoll würde ich es allerdings nicht erachten.

LG aus´m Urlaub.

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Weil es entsprechende Anfragen schon gegeben hat und in Zukunft wohl auch geben wird. Mir schwebt ein unverdächtiger Satz wie »Die Zugangsvoraussetzungen für die Lehrveranstaltungen richten sich nach dem studierten Studienplan bzw. Curriculum« vor.In-sei-da hat geschrieben:emu hat geschrieben:(Es stimmt allerdings, dass die Voraussetzungen nicht explizit auf der Äquivalenzliste erwähnt werden. Vielleicht könnte man einen entsprechenden Passus einfügen.)Wozu?
Um alle noch mehr zu verwirren?
Man muss seinen jeweiligen Studienplan kennen und erfüllen. Was man machen muss, steht im Studienplan, wo man es nun findet in der Äquivalenzliste.
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Gewiss, das sollte irgendwie selbstverständlich sein, aber … du weißt schon.
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