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Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

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M
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Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von M »

Hallo! Ich hab da mal ne Frage...

Auf meinem Stundenplan stehen zur Zeit 24 Sst. stehen, aber die sind eher theoretischer Natur (einige Vorlesungen zu denen ich nicht hingehe und so). Wirklich abschließen möchte ich 18 Sst. - also eine ziemliche Durchschnittszahl an Sst. Dennoch, es gibt auch viele Studenten, die halbwegs problemlos diese 24 Sst. schaffen würden.

Nun heißt es ja, dass die ECTS-Punkte für Stunden an Arbeitsaufwand für die komplette Abdeckung einer Lehrveranstaltungen stehen (Anwesenheit, Vorbereitung, Arbeit, Prüfung, Referat, etc.), wobei 1 ECTS etwa 25-30 Arbeitsstunden entspricht.

Ich hab mir das jetzt mal fröhlich durchgerechnet und dabei ein Mittel von 27,5 Arbeitsstunden genommen. Hierbei kommt raus (bei meinen LV, davon 5 prüfungsimmanent, davon wiederum nur ein SE):
Modell 24 Sst.: 54 ECTS x 27,5 Arbeitsstunden = 1.485 Arbeitsstunden fürs Semester / 17 Wochen im WS08 = (abgerundet) 87 Stunden Arbeit pro Woche.
Modell 18 Sst. 40 ECTS x 27,5 Arbeitsstunden = 1.100 Arbeitsstunden fürs Semester / 17 Wochen im WS08 = (aufgerundet) 64 Stunden Arbeit pro Woche.

Kann's doch irgendwie nicht sein?? Oder? Sind hier die ECTS zu hoch gegriffen mit den 27,5 Arbeitsstunden? Oder leisten wir pro Woche tatsächlich mehr als ein Vollzeitarbeitnehmer?
Klar, keiner sitzt pro Tag 9-12 Stunden auf der Uni/am Schreibtisch für Uniarbeiten, aber da gehen wir ja davon aus, dass wir die Semesterferien/Sommerferien auch für unsere Uniarbeiten und Prüfungen nutzen können. Die Weihnachtsferien wurden in meiner Rechnung sowieso nicht berücksichtigt.
Muss man tatsächlich jeden Tag sagen wir 4 Stunden auf der Uni sein und dann noch 5 Stunden Arbeiten schreiben/lernen/recherchieren, wenn man mit Semesterende all seine Lehrveranstaltungen abgeschlossen haben will? Um zB eines von den Praktika machen zu können, die im Lebenslauf vom Arbeitsmarkt so gern gesehen werden und ohne die man schon fast glaubt gar keine Jobchancen zu haben?

:shock:

Oder ist eh keiner von den Leuten, die 18 Sst. machen mit Semesterschluss mit allen LV fertig?

Hm.. selbst angenommen die ganze ECTS-Regelung ist realitätsfern und daher nicht so einfach mit dem Taschenrechner auszuprobieren, ich persönlich (ja ich geb's zu *g*) finde, dass die geisteswissenschaftlichen Fächer eigentlich einen schlechteren Ruf haben, als sie im Grunde sind. Ich weiß nicht ob es an meinen Lehrveranstaltungen liegt, aber ich habe von Woche zu Woche ca. 1-2 kleinere Hausübungen, ca. 3 Bücher zu lesen, 1-2 wissenschaftliche Texte vorzubereiten, VO-Mitschriften natürlich auch nachbereiten (Ausdrücke nachschlagen etc.), außerdem insgesamt im Semester 2 Referate zu halten (ist dieses Semester weniger als in den letzten), 4 Arbeiten zu schreiben (Umfang im Schnitt ca. 15 Seiten) und 5 Prüfungen zu machen.
Das beinhaltet natürlich NICHT die Arbeiten/Prüfungen etc. die mir vom letzten Semester noch nachhängen, weil gut, da kann man sagen, dass ich selber schuld bin.

Kommt das nur mir relativ viel vor - zumindest dafür, dass mein Zweitstudium als lächerlich einfach verschrien ist?

Keine Ahnung, vielleicht sind die Geisteswissenschaften im Vergleich zu Wirtschaftswissenschaften oder Jus wirklich pipieinfach, ich hab da keine Vergleichsmöglichkeiten. Klar, man muss bedenken, dass die dort Prüfungen über mehr als 2Sst. haben, aber auf der anderen Seite ist bei uns für die 2 SSt. ja auch was zu tun..

Was denkt ihr? Und studiert hier vielleicht jemand noch BWL, Jus, Biologie oder Informatik und kann "aus dem Nähkästchen plaudern"? Wie ist es da so? Und müssen wir uns von den Leuten dort wirklich immer anhören, dass die Geisteswissenschaften eh ganz leicht sind und man dort jeden Schein geschenkt bekommt?
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
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wauzele
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von wauzele »

hi,
ja, ich finde, dass wirklich so viel zu tun ist. naja. nicht jeden tag gleich viel, aber doch. besonders vor den prüfungszeiten. und beim arbeiten schreiben und lesen und so sitz ich schon recht lang...
klar. bei der germ ist es so, dass ich romane usw. lesen "muss". das sehen dann viele als das leichte an. aber dass man sich dann mit dem roman auseinandersetzen sollte - infos zu hintergründen, autor, text, struktur, form usw... das sehen die wenigsten.

ich hab zwei jahre bio studiert. allerdings nur im ersten abschnitt - daher kann ich vom 2. nix sagen. aber mir kam das so vor: bio = relativ schwere gegenstände zu lernen wie chemie, anatomie, physiologie, morphologie usw. da hatte ich aber pro prüfung (außer es war die große chemie-prüfung) ca. 2-3 wochen lernaufwand.
bei der germanistik hab ich pro prüfung zwar weniger lernaufwand - d.h. auf eine vorlesungsprüfung lern ich ca. 1 woche, aber: relativ viel unterm semester zu tun: lesen, recherchieren, texte aufbereiten, wissenschaftliche texte lesen usw.

d.h. es ist meiner meinung nach gleich schwer oder leicht - wie man es sieht. nur dass die arbeitszeitverteilung irgendwie anders ist.

uund: wenn man es gern macht, fällt es einem sowiso leichter.

lg
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zyril
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von zyril »

Nun ja, mein Bruder studiert Jus in Linz, eine Freundin Medizin in Wien; kurz gesagt: im Vergleich bleibt mir nicht viel zum angeben. :roll: Wobei ich ja jetzt ggf. auf dein hübsches Rechenbeispiel verweisen könnte. :-D
Das ist schneeweißer New-Wave-Schizo-Punk.
In-sei-da

Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von In-sei-da »

M hat geschrieben:Modell 24 Sst.: 54 ECTS x 27,5 Arbeitsstunden = 1.485 Arbeitsstunden fürs Semester / 17 Wochen im WS08 = (abgerundet) 87 Stunden Arbeit pro Woche.
:lol: Du teilst nur durch 17 Wochen im WS08. Dh Du hast alle LVen mit Ende Jänner abgeschlossen? :wink: Wann gibste denn die SE-Arbeit tatsächlich ab? Und die Arbeiten für die anderen prüfungsimmanenten LVen? Wann machste die Prüfungen für die VOen? Gleich beim 1. Termin oder vielleicht doch etwas später?

Das musste alles einberechnen. Dann wird die Wochenstundenzahl nämlich geringer. :-D Studierende leisten einiges. Weiß ich eh. :wink: Oft mehr als Arbeitnehmer, weil sie das "nebenher" eh oft noch zusätzlich machen. Aber das Rechenbeispiel hat halt so seine Fehlerchen mE.
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von M »

Nix zu lachen, lieber Inseida, weil vielleicht hab ich mich nicht ganz klar ausgedrückt (mit Semesterende und Ende Jänner, da das Semester ja eig. bis ins SS09 läuft) bei dem was ich geschrieben habe, aber ja, so hatte ich das gemeint, dass man alle LV im Jänner abgeschlossen hat:
M hat geschrieben: Muss man tatsächlich jeden Tag sagen wir 4 Stunden auf der Uni sein und dann noch 5 Stunden Arbeiten schreiben/lernen/recherchieren, wenn man mit Semesterende all seine Lehrveranstaltungen abgeschlossen haben will? Um zB eines von den Praktika machen zu können, die im Lebenslauf vom Arbeitsmarkt so gern gesehen werden und ohne die man schon fast glaubt gar keine Jobchancen zu haben?
So sollte doch das Idealmodell sein oder? Abgesehen davon, dass einige LV-Leiter die Seminararbeit sehrwohl bis Ende Jänner verlangen (zB Kriegleder) und noch ausstehende Vorlesungsprüfungen ziemlich nervig sind - v.a. mit (wie schon erwähnt) Praktikum, Urlaub, etc.

Und selbst wenn ich 2 Vorlesungen abziehe (weil ich die erst im März mache - aber auch da sind sie natürlich nicht weg, weil ich dann einfach die Arbeit ins nächste Semester mitnehme und da dann halt auf mehr Arbeitsstunden durch Lernzeit komme) und dann auf weniger ECTS komme, dh. auf 16 Sst. bis Ende Jänner mit 32 ECTS, dann komme ich auf (aufgerundet) 52 Arbeitsstunden pro Woche. Immer noch mehr als ein Vollzeitarbeitnehmer. Also entweder stimmt was mit der ECTS-Berechnung nicht oder es ist unmöglich 16 Sst. per Ende Jänner abzuschließen... :?:
Letzteres würde zwangsläufig heißen, dass man für jegliches Praktikum (zB auch in den Sommerferien, wo kaum mehr Wochen zusammenkommen) bei der Uni Abstriche machen muss, abgesehen davon, dass Praktika in den Ferien generell schwer zu bekommen sind.
zyril hat geschrieben:Nun ja, mein Bruder studiert Jus in Linz, eine Freundin Medizin in Wien; kurz gesagt: im Vergleich bleibt mir nicht viel zum angeben. :roll: Wobei ich ja jetzt ggf. auf dein hübsches Rechenbeispiel verweisen könnte. :-D
Gerne :-D Aber wenn du so first-hand-Informationen hast: Wie läuft das so bei Jus und Medizin? Man hört immer nur, dass es trillionenmal schwerer als die leichten Geisteswissenschaften ist, aber ich hab natürlich kaum eine Vorstellung davon..

Mein Bruder hat übrigens einige Jahre Jus mit minderem Erfolg studiert, er ist einfach überhaupt kein Typ, der Talent zum Auswendiglernen hat, das fällt ihm sehr, sehr schwer. Jetzt studiert er Politikwissenschaft (ebenfalls verschrien) und war anfangs begeistert über die leichten Vorlesungsprüfungen (natürlich viel weniger zu lernen und auch viel mit Verständnis lösbar, was ihm zugute kommt), merkt aber jetzt am Ende des 1. Abschnittes, dass für manche prüfungsimmanente 2Sst.-LV einiges zu leisten ist... also Texte vorbereiten, Hausübung, Referat, Abschlussarbeit.. Da hat er mir gesagt, dass er das im Gegensatz zu Jus, wo die Prüfungen vieeel schwerer sind und mal viel länger lernen muss, diese dann aber für 6 oder 12 Sst. zählen auch ein ordentlicher Arbeitsaufwand ist. Aber nachdem er Jus wie gesagt mit minderem Erfolg studiert hat, weiß ich nicht wie das bei den erfolgreichen Jus-Studenten ist ;)

Und bitte: Ich möcht mich hier auch nicht "aufregen" dass so viel zu tun ist oder irgendwas in der Art, sondern mich wundert einfach, dass unsere Studienrichtung (und viele andere) so ein lächerliches Bild in der Öffentlichkeit oder bei Studenten der "richtigen" Studien hat.
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von M »

Nachtrag: wenn ich (wie von Inseida angeregt) 18 SSt mit 40 ECTS bis Anfang März berechne (also nix mit Praktikum und kein Urlaub), deshalb bis Anfang März, damit es keinen Doppel-Effekt mit Beginn des neuen Semesters gibt, dann komme ich immer noch auf (abgerundet) 52 Arbeitsstunden pro Woche.
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Honi soit qui mal y pense
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von Honi soit qui mal y pense »

Wer 54 ECTS in einem Semester absolviert, hat eigentlich schon das Pensum für ein ganzes Jahr abgelegt. Nach der Bologna-Vereinbarung siehts so aus:

Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand (Workload) von 30 Stunden. In einem Jahr sollen 60 :!: ECTS-Punkte erworben werden, das entspricht einer Arbeitsbelastung von 1800 Stunden, was einem Vollzeitstudium mit ca. 6 Wochen Urlaub entspricht. Für einen Bachelor-Abschluss sind 180-240 ECTS Punkte, für einen Master-Abschluss 60-120 ECTS-Punkte vorgesehen.

Wie man sieht, werden die Semesterferienwochen dabei voll als Arbeitszeit angerechnet (Lernen für Prüfungen, Arbeiten schreiben etc.), bis auf sechs Wochen Jahresurlaub.

So gesehen sind vielleicht die ECTS-Werte für die Lehrveranstaltungen zu hoch angesetzt (das ist nämlich an vielen Unis so ...).
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von M »

Ja, aber wenn man bedenkt wie hoch die ECTS-Punkte in Krakau angesetzt sind, dann sind sie bei der Uni Wien vergleichsweise gering.
M hat geschrieben: Eine Freundin von mir macht derzeit mit Politikwissenschaft ein ERASMUS-Auslandsjahr und besucht dort ein Seminar, wo sie für die bloße Anwesenheit 3 ECTS bekommt. Wenn sie am Ende des Semesters eine 8seitige Arbeit abgibt, bekommt sie dann insgesamt 8 ECTS.

Zum Vergleich: Ich habe letztes Semester ein Proseminar besucht, wo ich eine Übersetzungsprüfung hatte, ein kurzes Referat halten musste und die geforderte Arbeit sollte mind. 20 Seiten umfassen. Dafür bekomme ich 4 ECTS, also die Hälfte von dem, was meine Freundin bei offensichtlich geringerem Aufwand in Polen bekommt.
Die 54 ECTS kommen außerdem eher bei einem Doppel-Diplom-Studium als bei einem Bachelorstudium zusammen ...
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Siegfried
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von Siegfried »

Wenn ich mir meine geschätzten 8 Stunden (samt Skript-Suchen und Forum-Diskutieren) für die Syntax-Prüfung anschau, die immerhin 3 ECTS bringt... (Oder waren es doch weniger?)

So gesehen... werde ich wohl nicht an Überarbeitung sterben... :-D
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von Duplica »

ich finde die ECTS-Punkte in der Germanistik noch etwas ungerecht verteilt, so wie das beispiel von M gezeigt haben, bekommen einige für weniger aufwand weit mehr punkte *_* das find ich ziemlich ungerecht. allerdings betriffts mich jetzt nicht mehr so richtig.

ich hab nur einige bekannte die studieren chemie und sowas... die seh ich dauernd beim party feiern XD frag mich wie die das machen XD
"Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen." (Oscar Wilde)

Was ich so alles lese
In-sei-da

Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von In-sei-da »

Duplica hat geschrieben:ich hab nur einige bekannte die studieren chemie und sowas... die seh ich dauernd beim party feiern XD frag mich wie die das machen XD
Die brauen halt ihre Getränke selbst. 8)
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Re: Arbeitsaufwand ECTS-Punkte

Beitrag von M »

:lol: Nicht nur die Getränke! *g*

Nicht umsonst sagen die Sisters of Mercy, dass sie eigentlich einen Chemie-Nobelpreis verdienen haha..
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