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"germanistische" Zitierregeln?

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christina00
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"germanistische" Zitierregeln?

Beitrag von christina00 »

Hallo!
Es is schon irgendwie peinlich, aber ich bin jetzt quasi schon im 5. semester und muss zum ersten mal so eine richtige PS-Arbeit schreiben. Dazu gibts angeblich im internet ein dokument mit den zitierregeln, die auf der germanistik so üblich sind.
kann mir jemand bitte den link bekanntgeben?
lg christina :)
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papilionox
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Re: "germanistische" Zitierregeln?

Beitrag von papilionox »

soo, ich hab zwar die zitierregeln immer wieder studiert, aber ich komm auf keinen grünen punkt. folgendes:

ich untersuche einen primärtext, der dann sehr häufig in meiner arbeit zitiert wird. mache ich nun immer wenn ich dann 'eigene' worte dazwischen schreibe eine neue fußnote? da komm ich auf einer seite auf 20 fußnoten! das ist doch nicht schön. wenn ich einfach immer gleich danach ohne fußnote in klammer die seite hinschreibe, wäre das nicht besser? die restlichen zitate würde ich dann wie gewohnt machen. verstoße ich mit diesen beiden varianten gegen das einheitlichkeitsprinzip?
Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.
(J.-J. Rousseau)
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zyril
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Re: "germanistische" Zitierregeln?

Beitrag von zyril »

Kleinere Ergänzungen am Text oder Anmerkungen können innerhalb des Zitats in eckigen Klammern eingebracht werden, für häufig zitierte Primärtexte bietet sich evtl. die Verwendung von Siglen an, die dann mit Seitenangabe auch direkt nach dem Zitat im Fließtext stehen können.
Das ist schneeweißer New-Wave-Schizo-Punk.
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papilionox
Kalong
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Re: "germanistische" Zitierregeln?

Beitrag von papilionox »

danke :-)
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