Verschiedene Schreibweisen von Eigennamen - Goethe und Göthe
Verfasst: Sa 05.Jan 2013, 22:24
Hallo!
In den Werken, die ich für meine Arbeit verwende, werden die Eigennamen nicht einheitlich verwendet. Mal heißt es Göthe, dann Goethe, Raffael wird mitunter manchmal mit ph geschrieben.
Ich würde die Namen innerhalb meiner Diplomarbeit gerne einheitlich halten, aber da ich ja auch direkt zitiere ist die Arbeit zur Zeit quasi "durchmischt". Nun bin ich mir nicht sicher, ob und wie ich das "angleichen" soll/darf.
Wie würdet ihr das handhaben?
Und noch eine Frage:
Da ich Werke ab dem 18.Jhd verwende ist das mit der Rechtschreibung auch so ne Sache. Ist das zu kleinlich, wenn man jedes "daß" und "muß" mit [sic!] kennzeichnet?
Wie gehe ich mit Ausdrücken um, die nicht direkt falsch, sondern lediglich veraltet und nicht mehr gebräuchlich sind?
Gibt es hierfür Richtlinien?
LG
In den Werken, die ich für meine Arbeit verwende, werden die Eigennamen nicht einheitlich verwendet. Mal heißt es Göthe, dann Goethe, Raffael wird mitunter manchmal mit ph geschrieben.
Ich würde die Namen innerhalb meiner Diplomarbeit gerne einheitlich halten, aber da ich ja auch direkt zitiere ist die Arbeit zur Zeit quasi "durchmischt". Nun bin ich mir nicht sicher, ob und wie ich das "angleichen" soll/darf.
Wie würdet ihr das handhaben?
Und noch eine Frage:
Da ich Werke ab dem 18.Jhd verwende ist das mit der Rechtschreibung auch so ne Sache. Ist das zu kleinlich, wenn man jedes "daß" und "muß" mit [sic!] kennzeichnet?
Wie gehe ich mit Ausdrücken um, die nicht direkt falsch, sondern lediglich veraltet und nicht mehr gebräuchlich sind?
Gibt es hierfür Richtlinien?
LG