NEU: DAS NARRENSCHIFF IST MIT 24. MAI 2017 IN DEN MUSEUMSMODUS ÜBERGEGANGEN
Das heißt: Es sind keine Neuregistrierungen und Postings mehr möglich,
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- Auf der SPL Seite findet sich nun für Anliegen und Problemchen ein SPL-Kontaktformular.
- Das neue vlvz "u:find" ist online: u:find
Termine/Fristen:
Aufnahmeverfahren Lehramt
Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr
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Studuim+ Job
Studuim+ Job
Ist das Germ. Studium mit einem 40 Stundenjob machbar? Hat da jemand Erfahrung damit?
Danke fuer alle Infos =)
Danke fuer alle Infos =)
Ich persönlich habe mir die Grenze 25 - 30 Stunden gesetzt. Derzeit arbeite ich 31 Stunden (4x 4 in der Woche und 2x 8,5 Samstag/Sonntag) und ich muss sagen, es ist heavy. Dieses Semester habe ich 10 Stunden aus der Germanistik, plus 6 Stunden Latein. Generell sind 25 Stunden aber m.E. machbar (wenn man ein Fach studiert), man sollte nur drauf achten, ein bis zwei Tage die Woche frei zu haben (Woechenende, z.B.), damit man auch was für die Uni tun kann.
EGO SUM REX ROMANUS ET SUPER GRAMMATICAM!
Ich bin König von Rom und stehe über der Grammatik!
- Sigismund von Luxemburg (1368 - 1437), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
Ich bin König von Rom und stehe über der Grammatik!
- Sigismund von Luxemburg (1368 - 1437), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
ich arbeite ungefähr 25 stunden und ich muss sagen, dass ich in der letzten zeit die uni sehr hab schleifen lassen.
besonders blöd ist bei mir, dass ich keinen freien tag habe. ich hab oft termine am wochenende und am sonntag bin ich meistens auch im büro.
ich muss mich jetzt bemühen, auch wieder mehr für die uni zu machen, mache jetzt nur mehr die sachen, die mir fehlen, um den 1.abschnitt einzureichen, ist aber dennoch ziemlich aufwändig.
besonders blöd ist bei mir, dass ich keinen freien tag habe. ich hab oft termine am wochenende und am sonntag bin ich meistens auch im büro.
ich muss mich jetzt bemühen, auch wieder mehr für die uni zu machen, mache jetzt nur mehr die sachen, die mir fehlen, um den 1.abschnitt einzureichen, ist aber dennoch ziemlich aufwändig.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Mit 40 h in der Woche kann man es sicherlich nicht in 8-10 Semestern schaffen. (Außer vielleicht, es ist eine Arbeit, wo man ungestört lesen kann, aber das ist wohl nicht der Fall bei Dir)
Ich arbeite seit diesem Semester 15 h in der Woche fix plus 7-12 Stunden Vorbereitungszeit (ich unterrichte). Es geht, ist aber anstrengend, und ich mache wesentlich weniger für die Uni, als ich es von früher her gewohnt bin. Das Semester davor hatte ich zwar genauso viele Stunden, aber mit einem dieser ungestört-Lese-Jobs. Mein Studienende ist allerdings absehbar, so dass ich für meine letzten 2,3 Semester jetzt ganz feste Ziele hab - und so viele Zeugnisse sind es auch nicht mehr.
Einem Studienanfänger würde ich allerdings abraten, mehr als 15 h pro Woche nebenbei zu arbeiten. Ich stelle mir vor, dass die Motivation schnell flöten geht, wenn der Zeugnis-Berg nur langsam abgearbeitet werden kann und sich dadurch schon der erste Abschnitt arg in die Länge zieht.
Was sind Deine Gründe für ein Studium neben einem Vollzeitjob?
Ich arbeite seit diesem Semester 15 h in der Woche fix plus 7-12 Stunden Vorbereitungszeit (ich unterrichte). Es geht, ist aber anstrengend, und ich mache wesentlich weniger für die Uni, als ich es von früher her gewohnt bin. Das Semester davor hatte ich zwar genauso viele Stunden, aber mit einem dieser ungestört-Lese-Jobs. Mein Studienende ist allerdings absehbar, so dass ich für meine letzten 2,3 Semester jetzt ganz feste Ziele hab - und so viele Zeugnisse sind es auch nicht mehr.
Einem Studienanfänger würde ich allerdings abraten, mehr als 15 h pro Woche nebenbei zu arbeiten. Ich stelle mir vor, dass die Motivation schnell flöten geht, wenn der Zeugnis-Berg nur langsam abgearbeitet werden kann und sich dadurch schon der erste Abschnitt arg in die Länge zieht.
Was sind Deine Gründe für ein Studium neben einem Vollzeitjob?
ich hab einen 25 std. job, aber variable anfangszeiten, also entweder 8 oder 13 uhr, muß mich halt mit einer kollegin absprechen, aber das klappt eigentlich ganz gut....seit ich arbeite studiere ich deutlich mehr, weil die zeiteinteilung besser klappt und ich hab gemerkt, daß man, nur arbeitend, celebral verkümmert also zumindest beim durchschnittsjob, wo man eigentlich jeden tag dasselbe macht....40 std würden sich aber nicht ausgehen
- cosmogonos
- ferculus schweinus
- Beiträge: 7154
- Registriert: Sa 12.Feb 2005, 16:30
- Wohnort: Palazzo Baranova @ Carnuntum, Villa Borghese @ Regnum Noricum
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nun, schaffbar ist es sicher, kommt drauf an, welches zeitlimit du dir gesetzt hast ... ich habe im dezember beispielsweise auch etwas mehr als vollzeit gearbeitet, und habe es überlebt (neben 16 wostd auf der uni), du musst halt wissen, was du selber leisten kannst und willst. mittlerweile stecke ich etwas zurück, da ich auch gerne mal die füße hochlege und ein gutes glasl rot genieße - und bücher liest man auch lieber zuhause, im sitzsack lümmelnd, als am sonntag um 8 in der früh in der arbeit oder in der ubahn...
mich würd mal interessieren wie das faye geschafft hat, bwz ob es geschafft wurde.....
ich arbeite nämlich auch 40 std/woche (mo-fr 8-17) fix, habe noch einen haushalt zu schmeißen, etc. und habe mich dieses semester noch gschwind fürs dipl studium angemeldet weil bakk = scheiße
ich habe davor 3 jahre neben arbeit publizistik studiert, aber publizistik ist einfach von den leuten und den plätzen und va wg der profs
das gute ist an meiner sit dass ich damit nur mehr, wenn mir wirklicha lles genehmigt wird, wie der liebe adis meinte, 6 prüfungen (3 davon immanent) benötige für die FWF. und die studieingangsphase (4 prüfs aus germ) hab ich auch "schon".... lach
ich muss mich also auch an den zeiten orientieren und hab bissl angst, da ich drauf gekommen bin, dass va auf der germanistik fast alle profs ausschließlich im zeitraum von 1000 - 1600 unterrichten... also nciht sehr vorteilhaft für mich....
ich hoffe auf positive (aber ehrliche) antworten.....
ich arbeite nämlich auch 40 std/woche (mo-fr 8-17) fix, habe noch einen haushalt zu schmeißen, etc. und habe mich dieses semester noch gschwind fürs dipl studium angemeldet weil bakk = scheiße
ich habe davor 3 jahre neben arbeit publizistik studiert, aber publizistik ist einfach von den leuten und den plätzen und va wg der profs
das gute ist an meiner sit dass ich damit nur mehr, wenn mir wirklicha lles genehmigt wird, wie der liebe adis meinte, 6 prüfungen (3 davon immanent) benötige für die FWF. und die studieingangsphase (4 prüfs aus germ) hab ich auch "schon".... lach
ich muss mich also auch an den zeiten orientieren und hab bissl angst, da ich drauf gekommen bin, dass va auf der germanistik fast alle profs ausschließlich im zeitraum von 1000 - 1600 unterrichten... also nciht sehr vorteilhaft für mich....
ich hoffe auf positive (aber ehrliche) antworten.....
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- Neologismus
- Beiträge: 37
- Registriert: So 10.Jun 2007, 23:04
Ich arbeite nur samstags (10 Stunden) und glaube, dass 20 Stunden pro Woche durchaus schaffbar sind, ohne dass das Studium sehr darunter leidet.
Mehr Stunden halte ich für recht problematisch. Ein Studium in Mindestdauer geht sich da auf keinen Fall aus. Und zumindest ich möchte eigentlich relativ schnell fertig werden.
Mehr Stunden halte ich für recht problematisch. Ein Studium in Mindestdauer geht sich da auf keinen Fall aus. Und zumindest ich möchte eigentlich relativ schnell fertig werden.
Also ehrlich kann ich bieten! Hier bitte:jaana hat geschrieben:ich hoffe auf positive (aber ehrliche) antworten.....
"Herr Adis" bitte; soviel Zeit sollte sein. Notfalls auch In-sei-da! Aber bitte dann in der Schreibe. I bin halt ein Piefke und bissl eigen.jaana hat geschrieben:. . ., wie der liebe adis meinte, . . .
Die LVen werden auch ab 16.30 Uhr angeboten. Da gehen sich noch 3 Lehreinheiten hintendran aus. Theoretisch zumindest. Von 20-21.30 Uhr wird allerdings nicht so häufig gelehrt. Morgens von 7.45-9.15 Uhr gibt´s aber auch paar LVen. Samstag-LVen gibt´s auch noch. Kommt halt drauf an, was Du noch brauchst und ob Du arbeitstechnisch uU mal einen Tag früher gehen oder später erscheinen kannst (natürlich gegen Einarbeiten, eh klar ), um alle LVen, die Du benötigst, auch absolvieren zu können. Ganz leicht isses mal sicher nicht. Und so ewig wird auch der UniStG-Dipl.plan nicht laufen (2013 gilt als sehr wahrscheinliches Ende).
- Seelenwandlerin
- Germling
- Beiträge: 309
- Registriert: Di 05.Okt 2004, 23:53
also i denk das schwierigste am arbeiten neben uni ist die tatsache dass man v.a. auf der germ ja viele prüfungsimmanente sachne hat - und die dann immer so auf die reihe zu bekommen mit arbeitszeiten und noch dazu jedes semester neu is schon nicht immer einfach.
ich arbeite ca. 15 std nebenbei - das ist gerade noch machbar (mach aber auch 2 studien *g*)......
lesen in der arbeit würd ich auch gern - das geht nur selten bei mir.....aber ein guter platz zum lesen ist auch das fitnesscenter *g*
aber zB beim babysitten abends oder bei tätigkeiten wo man nicht ständig personenverkehr hat gehts auch wunderbar.
ich arbeite ca. 15 std nebenbei - das ist gerade noch machbar (mach aber auch 2 studien *g*)......
lesen in der arbeit würd ich auch gern - das geht nur selten bei mir.....aber ein guter platz zum lesen ist auch das fitnesscenter *g*
aber zB beim babysitten abends oder bei tätigkeiten wo man nicht ständig personenverkehr hat gehts auch wunderbar.
„Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.“
(A. de Saint-Exupery)
(A. de Saint-Exupery)
Yep! Gut beobachtet, Herr Blümchen!emu hat geschrieben:Das ist doch ganz klar, fred, nämlich hier! Gell, Herr Adis?
GsD bin ich kein Sekretariatsmitarbeiter. Obwohl Kaffee trinke ich schon auch.fred hat geschrieben:
stimmt, wenn die türen offen sind, seh ich die sekretariats-mitarbeiter immer nur lesen, nase bohren und kaffee trinken...
Naja, wenn Du auf der Uni arbeitest und es Dir an Deinem Institut mit dem Chef bissl einteilen kannst, . . .Seelenwandlerin hat geschrieben:also i denk das schwierigste am arbeiten neben uni ist die tatsache dass man v.a. auf der germ ja viele prüfungsimmanente sachne hat - und die dann immer so auf die reihe zu bekommen mit arbeitszeiten und noch dazu jedes semester neu is schon nicht immer einfach.
Wie in jedem Job halt, den man nebenbei macht. Ich habe auch neben der Schule gejobbt. Und neben der Lehre auch noch.
Zu einem Buch oder ´ner Zeitung oder so komme ich auch nicht. Hier lese ich mit. Aber da ich hier auch einiges beantworte, sehe ich es im weitesten Sinn als Arbeit an. Das Forum spart mir sicher an anderer Stelle wieder viele Fragen oder Beratungszeiten ein, weil ich Dinge hier paar mehr Leuten erklären kann als in meinem Büro.Seelenwandlerin hat geschrieben:lesen in der arbeit würd ich auch gern -
So gesehen . . .