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Studienplanänderung vom 2. Feber 2007
- emu
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Studienplanänderung vom 2. Feber 2007
Habe ich den entsprechenden Thread übersehen, oder wurde hier im Forum noch nicht auf eine Änderung des Studienplans ab 2. Feber hingewiesen? (vgl. dieses PDF)
Gender- und KJL-Lehrveranstaltungen sind nunmehr ausdrücklich auch als freie Wahlfächer wählbar, außerdem soll das KO Sprachgeschichte »zum ehestmöglichen Zeitpunkt« in eine Vorlesung umgewandelt werden. Die anderen beiden Punkte betreffen Details der Ausweisung des DaF-Moduls am Diplomzeugnis sowie das Wahlfachmodul Deutsche Philologie.
Gender- und KJL-Lehrveranstaltungen sind nunmehr ausdrücklich auch als freie Wahlfächer wählbar, außerdem soll das KO Sprachgeschichte »zum ehestmöglichen Zeitpunkt« in eine Vorlesung umgewandelt werden. Die anderen beiden Punkte betreffen Details der Ausweisung des DaF-Moduls am Diplomzeugnis sowie das Wahlfachmodul Deutsche Philologie.
Re: Studienplanänderung vom 2. Feber 2007
Des war vorher auch schon so. Nur stand´s nicht so deutlich drin.emu hat geschrieben:Gender- und KJL-Lehrveranstaltungen sind nunmehr ausdrücklich auch als freie Wahlfächer wählbar, . . .
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ich fände das gar nicht gut, wenn alles (oder das meiste) eine VO wäre.. irgendwie denk ich mir immer hat man da doch viel mehr zu lernen und alles hängt von nur einer prüfung ab und sonst gar nix.. wie schrecklich, wenn man nicht auswendig lernen kann
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- cosmogonos
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genau darum gehts (s.o. fettdruck). sicherlich liegt es in der eigenverantwortung, jedoch ist anwesenheit oft schon mal - bei einigen - die halbe note insofern, dass viele auch schon allein aus dem unterricht sehr viel mitnehmen.emu hat geschrieben:Bei einigen Übungen und Konversatorien besteht der Unterschied zu einer Vorlesung doch ohnehin nur in der Anwesenheitspflicht und dem Fehlen der vier Prüfungstermine. Wenn dafür Ressourcen für Proseminare, Seminare und wichtige Übungen frei werden, dann könnte man einiges auf Vorlesungen umstellen.
ich spreche ja nicht den positiven faktor der ressourcenfindung ab, jedoch hat, wie du sicher als zitatenschwinger weißt - auch wenns nicht lateinisch oder gar altgriechisch ist - jede medaillie so ihre zwei seitchen (und manchmal bleibt sie im wurfe auch auf der kante stehen)
Ich persönlich empfänds als immense Bereicherung fürs Studium, wenn man nicht in jedem Fach verpflichtend drinsitzen muss, sondern es sich aussuchen kann. Dann wird das Studium auch für Studierende mit Arbeit viel leichter schaffbar. Ich seh da keine großen Nachteile, ehrlich gesagt. Studium bedeutet, dass man sich selbstständig organisieren kann, ergo sollte man auch alles Wissen aus VOs beziehen können. Da, wo wissenschaftliches Arbeiten trainiert werden soll, sind PS und SE durchaus sinnvoll, alles andere kann auch in VOs gesagt werden.
Just my Senf.
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eine vorsichtige umstruktierung finde ich aus den eh schon genannten gründen sinnvoll; wie bei allem muss man halt das richtige augenmaß bewahren, was für mich bedeutet: ps, se, lit.ko´s, twa, t.an., t.prod., rh.,mhd gr. sollten auf jeden fall in der bisherigen form erhalten bleiben. lit.th. auch eher.
einf. sw, gr. gegenwart, lit.+med., ko spr. kann imo auch als vo sinnvoll gehalten werden.
einf. sw, gr. gegenwart, lit.+med., ko spr. kann imo auch als vo sinnvoll gehalten werden.
Ich halte das auch größtenteils für sinnvoll. Ich könnte mir sogar Literaturtheorie als Vorlesung vorstellen. In der UE in der ich war, hat sich glaub ich sowieso bis zur Prüfung niemand ausgekannt, naja vielleicht hatte man einen kleinen Schimmer über sein eigenes Referatsthema, aber das große Licht ist den meisten erst am Schluss beim Lernen aufgegangen. Da hätte also eine VO einen ähnlichen Sinn gehabt.
hm... ich persönlich mach diese klassenartigen Kleinstrukturen und ich nehm einfach schon bedingt durch die Atmosphäre viel mehr aus prüfungsimmanenten LV mit als bei VO. Außerdem wird bei den prüfungsimm. auch schon oft "mitgeredet" (auch beim KO Sprachgeschichte), was ich als auflockernd empfinde und das bei einer VO ja wohl weniger der Fall ist.
Aber aus organisatorischen Gründen ist eine VO sicherlich praktischer.. na ich bin froh, dass ich jetzt noch das KO erwischt habe hehe
Aber aus organisatorischen Gründen ist eine VO sicherlich praktischer.. na ich bin froh, dass ich jetzt noch das KO erwischt habe hehe
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
Ich war als ich zur Germanistik gekommen bin förmlich schockiert darüber, dass es fast keine Vorlesungen gab, diese nur mehr oder weniger eine bunte Randgruppe gebildet haben etc. An der TU werden meist die zentralsten Inhalte des Studiums in Vorlesungen abgehalten, also die Sachen, die sich nicht ändern was in unserem Fall die ganzen Einführungsübungen wären und die Konversatorien.
Man könnte das Studium - denke ich - auch komplett anders aufbauen und so weit ich informiert bin, war es ja früher auch mal so, dass das Äquivalent zum heutigen KO Sprachgeschichte eine VO war. Interessant wäre, ob die Atleingesessenen Germanisten eine Verbesserung sehen können, seit die LVs prüfungsimmanent sind oder was man sich allgemein davon erwartet hatte, als mans umgestellt hat. Und schließlich: Warum sies jetzt anscheinend zum Teil wieder umstellen wollen? Woher kommt diese KO>VO Sprachgeschichte Vermutung eigentlich? Wo steht das denn?
Man könnte das Studium - denke ich - auch komplett anders aufbauen und so weit ich informiert bin, war es ja früher auch mal so, dass das Äquivalent zum heutigen KO Sprachgeschichte eine VO war. Interessant wäre, ob die Atleingesessenen Germanisten eine Verbesserung sehen können, seit die LVs prüfungsimmanent sind oder was man sich allgemein davon erwartet hatte, als mans umgestellt hat. Und schließlich: Warum sies jetzt anscheinend zum Teil wieder umstellen wollen? Woher kommt diese KO>VO Sprachgeschichte Vermutung eigentlich? Wo steht das denn?
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- emu
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Das ist keine Vermutung, sondern eine in obgenannter Änderung des Studienplanes vom 2. Feber verkündete Tatsache: »Das Konversatorium Sprachgeschichte soll zum ehestmöglichen Zeitpunkt in eine einsemestrige Pflichtvorlesung „Deutsche Sprachgeschichte“ (2 SSt.) umgewandelt werden. Die Codenummer soll unverändert bleiben. Die SPL empfiehlt den Studierenden, diese Pflichtvorlesung vor dem Besuch der UE Mittelhochdeutsche Grammatik zu absolvieren.«Gabi hat geschrieben:Woher kommt diese KO>VO Sprachgeschichte Vermutung eigentlich? Wo steht das denn?
SPL-Seite der Deutschen Philologie: http://spl.univie.ac.at/index.php?id=12Gabi hat geschrieben:Woher kommt diese KO>VO Sprachgeschichte Vermutung eigentlich? Wo steht das denn?
Da findet man gleich auf der ersten Seite im Kasterl einen Hinweis. Wenn man dem folgt, kommt man zu dem pdf-file, mit dem emu diesen Thread gestartet hat.
Daraus geht aber auch hervor, dass noch nicht(s) beschlossen ist!