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DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Ich würd mich für das DaF/DaZ-Master-Programm interessieren, das ja so 2 Jahre dauert. Ich hab bereits ein abgeschlossenes DaF-Modul (24 Stunden) nach dem alten Studienplan. Wer hat schon Erfahrungen damit gesammelt, ob überhaupt und wenn ja, in welchem Ausmaß diese LVen des Moduls im Masterstudium angerechnet werden???
Danke schon mal für die Antworten!
Danke schon mal für die Antworten!
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Danke für das Post. Das interessiert mich auch sehr, obwohl ich noch mitten im Modul stecke. Gerüchteweise habe ich gehört, dass für den Master aus dem 24h Modul nichts angerechnet würde und alle LVs noch einmal gemacht/besucht werden müssten.....Hoffe, dass das nur ein Gerücht war...
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
So viel ich weiß, kommt's drauf an, ob das Studium, im Rahmen dessen du das Modul gemacht hast, als Basisstudium für den Master gelten soll.
Wenn du z.B. Gemanistik-Diplom studiert hast, im Rahmen dessen das Modul gemacht hast und jetzt den Master dazu machen möchtest, dann wird dir nichts anerkannt. Das Diplom gilt als ganzes Studium dann so viel wie ein BA-Studium und als Voraussetzung für den Master.
Hättest du jetzt aber z.B. den Bacherlor aus Deutscher Philologie UND zusätzlich noch ein Diplomstudium Geschichte (oder sonstwas) und im Rahmen des Diolomstudiums die 24 Stunden FWF gemacht und nichts doppelt angerechnet (also auch für den BA), dann würden dir die Sachen für den Master angerechnet.
Verständlich?
Wenn du z.B. Gemanistik-Diplom studiert hast, im Rahmen dessen das Modul gemacht hast und jetzt den Master dazu machen möchtest, dann wird dir nichts anerkannt. Das Diplom gilt als ganzes Studium dann so viel wie ein BA-Studium und als Voraussetzung für den Master.
Hättest du jetzt aber z.B. den Bacherlor aus Deutscher Philologie UND zusätzlich noch ein Diplomstudium Geschichte (oder sonstwas) und im Rahmen des Diolomstudiums die 24 Stunden FWF gemacht und nichts doppelt angerechnet (also auch für den BA), dann würden dir die Sachen für den Master angerechnet.
Verständlich?
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Ah ja. Und außerdem bringt dir das Masterstudium nicht wirklich was. Also du kannst damit nicht mehr machen als mit dem Modul. Zumindest wenn du in Österreich bleiben möchtest.
Und für eine allfällige Unikarriere bringt dir ein Doktoratsstudium mehr. Falls du einen Mag. in Germanistik hast, wär das die bessere Option. Falls nicht (und auch nicht den Bac.), müsstest du ja erst noch allfällige Zusatzleistungen erbringen, bevor du überhaupt mit dem Master beginnen kannst.
Und für eine allfällige Unikarriere bringt dir ein Doktoratsstudium mehr. Falls du einen Mag. in Germanistik hast, wär das die bessere Option. Falls nicht (und auch nicht den Bac.), müsstest du ja erst noch allfällige Zusatzleistungen erbringen, bevor du überhaupt mit dem Master beginnen kannst.
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Da kann man aber schon dran drehen auch. Ich zumindest hätte da paar gute Argumente, dass man trotzdem das Modul anerkennen lassen kann.Siegfried hat geschrieben:Verständlich?
Eigentlich und zu momentanem Zeitpunkt auch nicht, wenn man ins Ausland geht. Immerhin ist das Modul integrativer Bestandteil des Diplomzeugnisses und wird in jedem Land mit übersetzt. Da es nu noch ned soooooo viele echte Master DaF gibt, hat man mit dem Modul derweil noch gute Möglichkeiten.Siegfried hat geschrieben:Ah ja. Und außerdem bringt dir das Masterstudium nicht wirklich was. Also du kannst damit nicht mehr machen als mit dem Modul. Zumindest wenn du in Österreich bleiben möchtest.
Meines Erachtens ned nur für eine Unikarriere. Ausserdem kann man ja im Doktorat lustig-locker im DaF-Bereich promovieren. Mit Modul als Vorausetzung und auch einem anderen philologischen Studium wird man mit ziemlicher Sicherheit mal für´s Doktorat Philosophie Bereich Deutsche Philologie zugelassen und das Modul "sichert" dann ab, dass man auch ´nen Betreuer im DaF-Bereich findet.Siegfried hat geschrieben:Und für eine allfällige Unikarriere bringt dir ein Doktoratsstudium mehr. Falls du einen Mag. in Germanistik hast, wär das die bessere Option. Falls nicht (und auch nicht den Bac.), müsstest du ja erst noch allfällige Zusatzleistungen erbringen, bevor du überhaupt mit dem Master beginnen kannst.
Wäre eher mein Ansatz, weiterzutun.
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Ui, vielen Dank. Also wenn ich kurz zusammenfassen darf:
Ich mache Diplom Anglistik, mit 24h DaF. Da ich das Diplom aus Anglistik und nicht aus Germanistik mache, müsste ich dann den ganzen Master machen, ohne Anrechnung des 24h Moduls. Hab ich das so jetzt richtig verstanden?
Weiters: ich denke, dass ein Masterabschluss bald "mehr wert" sein wird als ein Erweiterungscurriculum. Und PhD würde mich dann doch mehr in der Anglistik reizen. Aber das ist ja noch Zukunftsmusik
Ich mache Diplom Anglistik, mit 24h DaF. Da ich das Diplom aus Anglistik und nicht aus Germanistik mache, müsste ich dann den ganzen Master machen, ohne Anrechnung des 24h Moduls. Hab ich das so jetzt richtig verstanden?
Weiters: ich denke, dass ein Masterabschluss bald "mehr wert" sein wird als ein Erweiterungscurriculum. Und PhD würde mich dann doch mehr in der Anglistik reizen. Aber das ist ja noch Zukunftsmusik
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Das mit dem "mehr wert" ist halt immer so eine Sache. Kommt drauf an, für wen oder was du's verwenden willst. Einen Titel mehr hast mit dem Master-Studium halt...
Und zur Anrechnung. Den offiziellen Aussagen der DaF-Professoren nach müsstest du wohl den ganzen Master machen, ohne etwas angerechnet zu bekommen. Da haben wir aber noch In-sei-da-Aussagen, wie die folgende:
Und zur Anrechnung. Den offiziellen Aussagen der DaF-Professoren nach müsstest du wohl den ganzen Master machen, ohne etwas angerechnet zu bekommen. Da haben wir aber noch In-sei-da-Aussagen, wie die folgende:
Besonders beachte man den Smiley am Schluss des Zitats. Den würd ICH jetzt dann glatt als Aufforderung verstehen, einmal in der Studienservicestelle der Deutschen Philologie vorbeizuschauen...In-sei-da hat geschrieben:Da kann man aber schon dran drehen auch. Ich zumindest hätte da paar gute Argumente, dass man trotzdem das Modul anerkennen lassen kann.
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
hab ich genauso gelesen wie DuSiegfried hat geschrieben:Besonders beachte man den Smiley am Schluss des Zitats. Den würd ICH jetzt dann glatt als Aufforderung verstehen, einmal in der Studienservicestelle der Deutschen Philologie vorbeizuschauen...In-sei-da hat geschrieben:Da kann man aber schon dran drehen auch. Ich zumindest hätte da paar gute Argumente, dass man trotzdem das Modul anerkennen lassen kann.
Danke!
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
Danke für die vielen Antworten! Ich hab schon ein abgeschlossenes Diplomstudium (Publizistik) und das DaF-Modul nur aus eigenem Interesse gemacht, sprich für kein Studium anrechnen lassen.
Nachdem ich aber auch Germanistik fast zu Ende studiert hab (außer DA und Prüfung) überleg ich eben, ob sichs für mich auszahlt, in den neuen Studienplan umzusteigen und dann den DaF-Master zu machen, um mich ersten selbst noch intensiver weiterzubilden in dem Bereich und auch längerfristig meine Berufsmöglichkeiten und -chancen v.a. im Ausland zu steigern. Ich bin im Laufe des Studium draufkommen, dass ich sicher im DaF-Breich arbeiten will und weniger in den klassischen Germanistik-Gebieten. Nachdem es bis jetzt noch kaum AbsolventInnen des Master-Studims gibt, ist es sicher momentan noch nicht wirklich abschätzbar, welche Vorteile eine solche Ausbildung in Zukunft mit sich bringt...
Soviel dazu. Den vorigen Antworten zufolge würde mir ja dann das 24-Stunden-Modul (in welchem Ausmaß auch immer) aber auf jeden Fall engerechnet werden, nachdem ich das Modul ja nicht fürs Gemanistikstudium hab anrechnen lassen, sondern es extra gemacht hab. Richtig?
Wenn ich von meinem DaF-Auslandspraktikum zurück bin, werde ich mich mal persönlich vor Ort erkundigen, wie das mit dem Anrechnen genau aussieht!
Danke nochmal an alle!
Nachdem ich aber auch Germanistik fast zu Ende studiert hab (außer DA und Prüfung) überleg ich eben, ob sichs für mich auszahlt, in den neuen Studienplan umzusteigen und dann den DaF-Master zu machen, um mich ersten selbst noch intensiver weiterzubilden in dem Bereich und auch längerfristig meine Berufsmöglichkeiten und -chancen v.a. im Ausland zu steigern. Ich bin im Laufe des Studium draufkommen, dass ich sicher im DaF-Breich arbeiten will und weniger in den klassischen Germanistik-Gebieten. Nachdem es bis jetzt noch kaum AbsolventInnen des Master-Studims gibt, ist es sicher momentan noch nicht wirklich abschätzbar, welche Vorteile eine solche Ausbildung in Zukunft mit sich bringt...
Soviel dazu. Den vorigen Antworten zufolge würde mir ja dann das 24-Stunden-Modul (in welchem Ausmaß auch immer) aber auf jeden Fall engerechnet werden, nachdem ich das Modul ja nicht fürs Gemanistikstudium hab anrechnen lassen, sondern es extra gemacht hab. Richtig?
Wenn ich von meinem DaF-Auslandspraktikum zurück bin, werde ich mich mal persönlich vor Ort erkundigen, wie das mit dem Anrechnen genau aussieht!
Danke nochmal an alle!
Re: DaF-Master: Anrechnung des 24-Std. DaF-Moduls
. . . und sicherlich eh schon erhoben hast, ob man die Dipl.arbeit aus PUK für die DP anerkennen lassen kann, was ja, wenn man den Antrag vor dem 1.1.2011 stellt, noch möglich ist, fehlt ja nimmer wirklich viel.DaFling hat geschrieben:Danke für die vielen Antworten! Ich hab schon ein abgeschlossenes Diplomstudium (Publizistik) und das DaF-Modul nur aus eigenem Interesse gemacht, sprich für kein Studium anrechnen lassen.
Nachdem ich aber auch Germanistik fast zu Ende studiert hab (außer DA und Prüfung). . .
Weiterbildung gut und schön. Ich glaube aber, dass man mit dem Modul und allfälliger Arbeitsleistung/Erfahrung in paar Jahren besser da stehen wird, als wenn man bei fast fertigem Studium jetzt noch umsteigt.DaFling hat geschrieben:. . . überleg ich eben, ob sichs für mich auszahlt, in den neuen Studienplan umzusteigen und dann den DaF-Master zu machen, um mich ersten selbst noch intensiver weiterzubilden in dem Bereich und auch längerfristig meine Berufsmöglichkeiten und -chancen v.a. im Ausland zu steigern. Ich bin im Laufe des Studium draufkommen, dass ich sicher im DaF-Breich arbeiten will und weniger in den klassischen Germanistik-Gebieten.
Zumal man aus DaF-Kreisen ähnliche Ansichten hört - zumindest ich und teilweise.
Stimmt. Aber wie geschrieben: Erfahrung und Modul zählen sicherlich noch eine ganze Zeit und mehr.DaFling hat geschrieben:Nachdem es bis jetzt noch kaum AbsolventInnen des Master-Studims gibt, ist es sicher momentan noch nicht wirklich abschätzbar, welche Vorteile eine solche Ausbildung in Zukunft mit sich bringt...
Richtisch. Und auch wenn Du´s für´s Germstudium anerkannt bekommen hättest, würde ich Möglichkeiten sehen.DaFling hat geschrieben:Soviel dazu. Den vorigen Antworten zufolge würde mir ja dann das 24-Stunden-Modul (in welchem Ausmaß auch immer) aber auf jeden Fall engerechnet werden, nachdem ich das Modul ja nicht fürs Gemanistikstudium hab anrechnen lassen, sondern es extra gemacht hab. Richtig?
Ganz leicht: zu Dr. Faistauer pilgern und fragen. Kleiner Tipp dazu: Sätze à la "Herr Adis hat gemeint, . . ." helfen mitunter ein Stückl weiter. Der wird dann allenfalls angerufen und seine Meinung hinterfragt.DaFling hat geschrieben:Wenn ich von meinem DaF-Auslandspraktikum zurück bin, werde ich mich mal persönlich vor Ort erkundigen, wie das mit dem Anrechnen genau aussieht!