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Ps Arbeit/Inhaltsverzeichnis

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valerien
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Ps Arbeit/Inhaltsverzeichnis

Beitrag von valerien »

Hallo

Bin da grad irgendwie dabei meine erste PS Arbeit zu schreiben, dazu hab ich meine Sachen aus TdwA herausgesucht und da steht, dass man im Inhaltsverzeichnis nicht "Einleitung" schreiben darf, sondern das man das ausformulieren muss... also häääää? was soll ich denn da sonst hinschreiben?

Könnte mir vielleicht wer kurz erklären wie denn das jetzt genau ist bevor ich noch verzweifel? Das wär sehr sehr lieb und nett

Danke
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

kommt drauf an, worum es sich in deiner einleitung dreht ;-)

normalerweise leitest du ja da schon direkt auf dein arbeitsthema ein, wenn es also auf - bspw. Goethe im Sturm und Drang lautet, dann könnte eine mögliche überschrift deiner einleitung sein: Sturm und Drang: Umrisse, bspw. (aber nimm das bei einer PS-Arbeit nicht soooo genau, da kann ruhig auch mal einleitung stehen)
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Birgitly
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Beitrag von Birgitly »

ich hab geschrieben
Einleitung: und dann ausformuliert
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Da is bloß gemeint, dass die Einleitung nicht den Titel "Einleitung" tragen soll, weiter nichts. Aber die Unterlagen zu TWA beziehen sich ja eher auf fortgeschrittene Arbeiten, also wie Karenin schon angemerkt hat: Kannst ruhig "Einleitung" schreiben, zur Not fragst einfach den betreffenden Prof. Dich mit dem über deine Arbeit auszutauschen wär sowieso an sich kein Fehler.
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
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valerien
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Beitrag von valerien »

Danke für die Antworten
Bin da im Moment so und so am Verzweifeln mit meiner Arbeit und kann nur hoffen, dass ich das bis Montag irgendwie hinbekomme
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

für welchen gegenstand und welchen prof?

und normalerweise is es kein problem, eine ps-arbeit auch in 2 tagen zu schreiben, notfalls auch in einem ;-)
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valerien
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Beitrag von valerien »

Lexe: PS Kinder und Jugendliteratur (Borderliner und Krüppelfiguren in der KJL)
Ist ja eigentlich eh sehr interessant, nur irgendwie gibts weder zum Autor (Zoran Drvenkar) noch zum Buch (Sag mir was du siehst) noch zum Thema (die Kälte) genug Materiel, als das ich sinnvoll 10-15 Seiten zusammen bekomme
Hab da irgendwie grad mal erst 8 und das Gefühl schon alles gesagt zu haben

Ich hätte mir ja nie gedacht, dass ich mal wegen einer Arbeit so herumsudan werd :cry:
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

will zwar nix verschreien, aber ich denke, professoren sind eher mit starken, fundierten, soliden 8 seiten zufrieden, als mit 15 seiten bla bla ;-)
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Seelenwandlerin
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Beitrag von Seelenwandlerin »

valerien mir gehts wie dir!!!!
seh mich schon das ganze WE vorm PC sitzen und nicht wissen was ich noch schreiben sóll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *schrei*

ich denk aber dass die frage nach einleitung ode rnicht einleitung im verzeichnis nicht soooo wichtig is..........wichtig ist dass du richtig zitierst!!!!! (Fußnote und Bibliographie)
„Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.“
(A. de Saint-Exupery)
schmoo
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Beitrag von schmoo »

also, ich hab noch in jede arbeit einleitung oder vorwort oder sowas geschrieben, und noch nie hat mich jemand deswegen angemacht.

glaube auch, dass bei den meisten profs eher gute kurze arbeiten als bla bla zählen, und dass das richtige zitieren an erster stelle steht, wobei richtig ja da eher ein sehr dehnbarer und professorenabhängiger begriff is.

lg schmoo
Man kauft das Buch zuert und liest es dann ...
Auf dieser zeitlichen Anordnung der Vorgänge beruht das Auflagenglück so vieler Autoren.
(Roda Roda)
karottchen
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Beitrag von karottchen »

hab auch mal ein ps bei lexe gemacht und es scheint ihre "spezialität" zu sein, sich mit ganz neuer literatur auseinanderzusetzen und themen zu wählen, zu denen es noch fast keine sekundärliteratur gibt. sie will also eigentlich explizit, dass man sich selbst viele gedanken dazu macht - ich fand das eigentlich sehr erfrischend, mal "selber tun zu können" und nicht einfach "a sagt x, b sagt y - daraus schließe ich, dass z..." zu machen.

die lexe ist auch eine wirklich ganz liebe, also keine sorge, das wird dann schon passen!

ich schreib übrigens auch immer "einleitung" und dann "schlussbemerkung" - und das hat bisher immer noch gepasst!
"Lesen gefährdet die Dummheit."

"Germanisten sind eine Schar von an Universitäten eifrig tätigen Professoren und Dozenten, welche Studenten ausbilden, die dann auch nichts von Literatur verstehen." (Hans Weigel)
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valerien
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Beitrag von valerien »

da ist jetzt aber viel retour gekommen ;o)

@ karenin: tja, das denke ich mir zwar auch, aber so vorgaben werden sie ja nicht einfach zum spaß hinschreiben

Was das zitieren betrifft... hab tdwA bei der Wagner gemacht und ich glaub da hab ich kein großes Problem mit zitieren bei den zig HÜs und so, konnte das damals ganz gut

die lexe soll da zwar sehr streng sein, aber es geht ihr so viel ich weiß nur darum, dass man eine art zu zitieren die ganze arbeit lang durchziehen soll

Wegen der "neuen" literatur, ja das mag sie, die sachen sind ja auch wirklich gut, so ist es ja nicht, aber ich steh da im moment komplett an und bin am verzweifeln
noch dazu ist das meine erste arbeit die ich schreibe und da hab ich allgemein noch plan

Aber hab ja noch zeit bist montag, und ich hoffe doch, dass ich das hinbekommen werde ;o)
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

valerien hat geschrieben:
@ karenin: tja, das denke ich mir zwar auch, aber so vorgaben werden sie ja nicht einfach zum spaß hinschreiben
die vorgaben dienen als richtlinien, jeder prof ist sich bewusst, dass gewisse themen ausladender, andere wiederum begrenzter sind - ich hab genau so lange arbeiten (40 seiten) wie auch kurze arbeiten (12 seiten) sehr gut benotet bekommen. wie du also siehst, an der kürze solls nicht scheitern - wohl, wenn du eine arbeit zum thema "das leben und werk schillers" schreiben müsstest und nach 8 knappen seiten abgibst, dann wird es wohl heißen "es hätte mehr sein können" ;-) aber nicht immer an der länge klammern und notfalls mal der prof ein email schreiben, aber wie gesagt - es wird wohl kaum ein problem sein, wenn die restliche arbeit gut und fundiert ist ;-)
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