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Lehramt Deutsch & Französisch

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Gast

Lehramt Deutsch & Französisch

Beitrag von Gast »

Hallo!

Ich beginne im Oktober mit dem Lehramtsstudium Deutsch/Französisch.

Ich kenne mich auch nicht so wirklich aus und hätte eine, besser gesagt mehrere Fragen: Ist es ratsam mit der Ergänzungsprüfung in Latein bereits im 1. Semester zu beginnen?
Sollte man außer der Studieneingangsphase (Deutsch) welche 7 SSt. ausmacht, auch zusätzlich noch eine Übung oder mehr besuchen? Auf wie viele Stunden pro Woche kommt ein durchschnittlicher Student? Ich teil mir ca. 30 Stunden/Woche ein, ist das zu viel für den Anfang?

Infoveranstaltungen gibts ja einige: z.B. am 4. Oktober um 15.15 auf der Romanistik, allerdings auch eine am Institut für schulpraktische Ausbildung (4. Oktober 14.30-17.00 Uhr)!! Welche sollte man besuchen, leider überschneiden sich die beiden :-(

Lg
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Azrael
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Beitrag von Azrael »

Also i kann natürlich nicht für die Mehrheit sprechen...aber persönlich finde ich 30 Stunden pro Woche um einiges zu viel...ich hab mit 8 angefangen *g*.
Latein würde ich nicht im 1. aber in den ersten 3 Semestern machen.
Die Studieneingangsphase ist fürn Hugo, die gibts nur auf dem Papier...vor allem da es meines Wissens nur 2-stündige UE's gibt..da kannst du gar nicht auf 7 Std. kommen. (nur 6 oder 8)
Ich glaube eine richtig durchschnittlichen Germling gibts gar nicht...und darum würd ich die Stunden ganz nach belieben einteilen. Aber 6-16 Std. pro Woche ist glaube ich für einen Studenten der nebenbei nichts zu tun hat ganz ok.
Korrigiert mich, wenn jemand anderer Meinung sein sollte! :wink:
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Starbuck
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Beitrag von Starbuck »

in sachen latein würde ich an deiner stelle im SS beginnen, bei wallisch ... ist einfach lustiger und interessanter als der rest!
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susi
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Beitrag von susi »

ich ahlt 30 stunden für zuviel.

der la-studienplan sieht für den ersten abschnitt 4 semester únd insg. 37 sws vor: das heißt wenn ich mich täusche dann sind das : 9,25 sws pro semester (eigentlich ein schwachsinn, aber bitte), was wiederum bedeutet dass du 4-5 lv (die ja alle auf der germ 2 sws haben) pro semester nehmen solltest, um im studienplan zu sein.

in meinem erstsemstrigen-tutorium ist mir damals fürs erste semester empfohlen worden nicht mehr wie max. 2-3 ue 8also die einführungsübungen) und ne vo (in germ) zu machen. das halt ich fürs erste semester, besonders wenn du ein zweites fach hast und latein machen musst, für einen ganz guten tipp.

ich würd mir im ersten semester nicht allzu viel aufladen, das fördert nur den frust, der ja nicht notwenidg ist. :wink:
schau dir im ersten semester an wie du zurecht kommst, gerade, wenn du auch latein dazumachen musst

lg

susi
Gast

Beitrag von Gast »

Bei der Studieneingangsphase hab ich die 3 Übungen (Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, Textanalyse und Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft) und die Übung für Fachdidaktik (Einführung in das Fachstudium für das Lehramt Deutsch) gemeint, also 7 SSt. glaub ich :?

Vielen Dank für den Latein-Rat (nicht im 1. Semester). Hab schon des öfteren gehört/gelesen, dass der Wallisch der bessere Lehrer ist. Hab nur gedacht, ich brings gleich hinter mich und beginn bereits im 1. Semester.

Dankeschön, ihr habt mir sehr geholfen. Falls weitere Fragen anstehen, hoffe ich dass ihr wieder so hilfsbereit seid!

Tschüss
karottchen
Germling
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Beitrag von karottchen »

ich studiere auch lehramt (musik und deutsch) und hatte bisher immer so ca. 20-26 wochenstunden - war teilweise schon eher mühsam, weil anstrengend, aber musik ist einfach so anwesenheits-aufwendig, dafür aber nicht sehr lernintensiv.
bei deutsch/franzsöisch solltest du viell. nicht mehr als 20 stunden machen, weil wahrsch. (wie ich gehört habe) französisch sehr lernintensiv ist...

ich dachte am anfang auch 20 stunden ist ja voll wenig im vergleich zu schule *gg* - ABER man vergisst, dass man auf der uni für jedes fach auch wirklich was tun muss und das wird dann schon viel!

lg, lisa
"Lesen gefährdet die Dummheit."

"Germanisten sind eine Schar von an Universitäten eifrig tätigen Professoren und Dozenten, welche Studenten ausbilden, die dann auch nichts von Literatur verstehen." (Hans Weigel)
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