NEU: DAS NARRENSCHIFF IST MIT 24. MAI 2017 IN DEN MUSEUMSMODUS ÜBERGEGANGEN
Das heißt: Es sind keine Neuregistrierungen und Postings mehr möglich,
das Forum bleibt noch online zwecks Recherche- und Andachtszwecken.
Danke für deinen Besuch und weiterhin alles Gute ...

-> SPL (!) | -> VLVZ u:find SPL10 | -> Prüfungstermine | -> Fragensammlungen | -> ProfessorInnen | -> Oinks Tipps | -> Stammtisch?

Aktuelles:
- Für Vorlesungen ist keine Anmeldung vorgesehen (moodle zu Semesterbeginn über vlvz-Link anlegen)
- Auf der SPL Seite findet sich nun für Anliegen und Problemchen ein SPL-Kontaktformular.
- Das neue vlvz "u:find" ist online: u:find

Termine/Fristen:
Aufnahmeverfahren Lehramt
Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr

Eder Literaturtheorie

prüfungsimmanente Übungen (UE) des 1. Abschnitts sowie Fachdidaktik für Lehramtskandidaten
Antworten
Benutzeravatar
chrilou
Neologismus
Beiträge: 24
Registriert: Fr 10.Mär 2006, 23:01
Wohnort: Wien

Eder Literaturtheorie

Beitrag von chrilou »

Wer von euch hat Erfahrung mit der Literaturtheorie-Prüfung bei Eder? Was hat er schon mal gefragt? Er hat zwar eh ganz genau erläutert, wie die Prüfung ablaufen wird, aber es würde mich trotzdem interessieren...
Pepper Ann

Beitrag von Pepper Ann »

Ich hab die Prüfung beim Eder schon gemacht und ich kann dir sagen, dass sie echt einfach war. Er hat nur Überblicksfragen gestellt. Was ein bisschen seltsam war, dass er immer 3 literaturtheoretische "Strömungen" im Zusammenhang zueinander gefragt hat. Am Schluss sollten wir noch einen lyrischen Text hinsichtlich einer dieser Strömungen behandeln.
In die Note fließt (ich glaub mehr als 40%) das Referat. (Keiner bekam bei uns eine schlechtere Note als einen 3er.) Mitarbeit wertet er auch, aber frag mich nicht wie, denn der weiß sicher nicht, wer wer ist.

Tipp: Falls du genauso Nüsse Plan hast von dem Ganzen wie ich, dann empfehle ich dir alle Begriffe zu Googeln und sie bei der Prüfung genauso hinzuschreiben. Hab insgesamt so einen zweier gekriegt.
Benutzeravatar
chrilou
Neologismus
Beiträge: 24
Registriert: Fr 10.Mär 2006, 23:01
Wohnort: Wien

Beitrag von chrilou »

was mir ein bisschen sorgen macht ist eben die interpretation eines textes anhand einer der versch. schulen. ich glaub irgendwie nicht, dass ich die modelle praktisch anwenden kann! war das ein referatstext, den er da gegeben hat?
Pepper Ann

Beitrag von Pepper Ann »

Nein, so weit ich mich erinnern kann war das ein Text über einen engelsähnlichen Jungen und ein Mädchen (noch nie zuvor gesehen). Ich hab das einfach versucht mittels Gendermethode zu bearbeiten. Ich hab das vorher noch nie gemacht, bei der Prüfung ist mir das gar nicht so schwer vorgekommen. Wie er es allerdings bewertet hat, weiß ich nicht...
Benutzeravatar
chrilou
Neologismus
Beiträge: 24
Registriert: Fr 10.Mär 2006, 23:01
Wohnort: Wien

Beitrag von chrilou »

und welche modelle/schulen habt ihr vergleichen müssen, kannst dich noch erinnern? nur dass ich mal ein bsp hab...
Pepper Ann

Beitrag von Pepper Ann »

Es war ungefähr so:
Vergleichen Sie folgende drei literaturtheoretischen Strömungen: Gender Studies, Psychoanalyse und Strukturalismus. Es sind alle Schulen vorgekommen. Er hat die immer in einem Dreierpaket einander gegegenüberstellen lassen. Ich glaube eigentlich nicht, dass man sich eine Strömung ersparen kann, weil er (so weit ich noch weis) alle zum Angebot hatte. Ich glaube man musste sich zwei "Dreiergruppen" aussuchen. Aber es war wirklich nicht sehr schwer.
Benutzeravatar
chrilou
Neologismus
Beiträge: 24
Registriert: Fr 10.Mär 2006, 23:01
Wohnort: Wien

Beitrag von chrilou »

vielen dank für deine antworten! schauma mal, ob ich das irgendwie hinbiegen kann...
Antworten

Zurück zu „Philologische Grundlagen“