NEU: DAS NARRENSCHIFF IST MIT 24. MAI 2017 IN DEN MUSEUMSMODUS ÜBERGEGANGEN
Das heißt: Es sind keine Neuregistrierungen und Postings mehr möglich,
das Forum bleibt noch online zwecks Recherche- und Andachtszwecken.
Danke für deinen Besuch und weiterhin alles Gute ...

-> SPL (!) | -> VLVZ u:find SPL10 | -> Prüfungstermine | -> Fragensammlungen | -> ProfessorInnen | -> Oinks Tipps | -> Stammtisch?

Aktuelles:
- Für Vorlesungen ist keine Anmeldung vorgesehen (moodle zu Semesterbeginn über vlvz-Link anlegen)
- Auf der SPL Seite findet sich nun für Anliegen und Problemchen ein SPL-Kontaktformular.
- Das neue vlvz "u:find" ist online: u:find

Termine/Fristen:
Aufnahmeverfahren Lehramt
Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr

Bewertung der Professoren

Alles zum Studium und zum Studienalltag
Antworten
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Bewertung der Professoren

Beitrag von 0803 »

[edit="moriaz"]
folgende zitate stammen aus dem lipold-tread:
0803 hat geschrieben:Ich verstehe nicht warum manche Leute den Prof. so kritisieren-er soll ein Horor sein weil er jemandem ne schlechte Note gibt?
Also Bitte-wenn ich ne schlechte Note bekomme dann suche ich zuerst die schuld bei mir selbst-waren es also 30 Punkte dann hab ich nicht genug gelernt.Jeder prof. sagt doch was zum test kommt.
Wenn man für etwas viel gelernt hat und es trotzdem nicht versteht-kann man ja fragen und tipps holen wie man es besser verstehen kann-oder?
Emilia Ragems hat geschrieben:Nur so als Anregung: Behaltet im Auge, dass manche der Meldungen über zwei Jahre alt sein dürften und damit vielleicht auch nicht mehr ganz aktuell. Vielleich that sich der Lipold ja mittlerweile auch schon gebessert. Ich persönlich hab ihn ja - wie schon geschrieben - als sehr sympathisch, wenn auch anspruchsvoll erlebt. Er schenkt keine Noten her, aber es ist sicher auch nicht so, dass es ihm Spaß macht jemanden durchfallen zu lassen. Wenn man ein bisschen Interesse mitbringt schadets aber auf jeden Fall nicht ;)
[/edit]


Bin auch deiner Meinung im Fall Lipold, aber mein kommentar richtet sein allgemein an das studieren-also wenn man in vielen Lv nichts kapiert sollte man sich doch fragen,ob das jeweilge studium das richtige ist,
immerhin ist das studieren keine pflicht.
lg
Benutzeravatar
moriaz
Ehemalige
Beiträge: 1903
Registriert: Di 01.Feb 2005, 16:02

Beitrag von moriaz »

0803 hat geschrieben:Bin auch deiner Meinung im Fall Lipold, aber mein kommentar richtet sein allgemein an das studieren
.
dann hat dein kommentar hier aber nichts verloren, dieser thread beschäftigt sich ausschließlich mit prof. lipold.
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Beitrag von 0803 »

Kannst du nicht lesen? ich habe mit prof.lipold angefangen und mein kommentar zum schluss allgemein gerichtet.
die gleiche nachricht könnte ich in alle prof.threads schreiben-langsam nervst du mit deinen antworten.jedesmal aufpassen was ich schreib damit
du keine solchen antworten schreibst
Benutzeravatar
stoke
Ehemalige
Beiträge: 355
Registriert: Mi 25.Feb 2004, 14:06
Wohnort: Neuhausen am Rheinfall
Kontaktdaten:

Beitrag von stoke »

mach mal halblang, dein post hatte mit lipold nichts zu tun. wenn du darüber diskutieren willst, von wegen das studium ist nicht das richtige für jemanden, wenn blablabla dann mach im allgem. bereich einen thread auf...aus schluss basta.
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Beitrag von 0803 »

wenn es mit lipold gar nichts zu tun hat warum hab ich ausgerechnet hier gepostet!?mit lipold angefangen allgemein beendet!sollt nur eine hilfe für die sein die es sich beim studieren schwer tun
Benutzeravatar
cosmogonos
ferculus schweinus
Beiträge: 7154
Registriert: Sa 12.Feb 2005, 16:30
Wohnort: Palazzo Baranova @ Carnuntum, Villa Borghese @ Regnum Noricum
Kontaktdaten:

Beitrag von cosmogonos »

es ist durchaus auffällig, dass sehr oft "schwere" professoren als "schlecht" bewertet werden, "gute" hingegen als "leicht zu bestehende" gelten - auf der anderen seite: professoren, bei denen ich am meisten gelernt habe, brachten mich nicht für die prüfung selbst zum lernen, sondern weil sie auch unterm jahr interesse wecken konnten (brandtner, michler zb)
Bild
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Beitrag von 0803 »

bingo
Benutzeravatar
moriaz
Ehemalige
Beiträge: 1903
Registriert: Di 01.Feb 2005, 16:02

Beitrag von moriaz »

ich habe die posts hierher verschoben, weil ich eine diskussion darüber, wie prof. bewertet werden oder ob und wie ernst man diese bewertungen nehmen sollte, für wichtig halte.
natürlich ist niemandem im forum geholfen, wenn man einen prof. nach der note, die man von ihm erhält bewertet, wenn allerdings am ende des semesters nur 15 personen weiterhin die lv. besuchen, dann hat das wahrscheinlich triftige gründe (die nicht immer nur die note betreffen müssen). wenn eine person den schwierigkeitsgrad eines tests beurteilt, lässt sich daraus nicht automatisch schließen, dass sie sich für das studium nicht eignet.
0803 hat geschrieben: Also Bitte-wenn ich ne schlechte Note bekomme dann suche ich zuerst die schuld bei mir selbst-waren es also 30 Punkte dann hab ich nicht genug gelernt.Jeder prof. sagt doch was zum test kommt.
so einfach ist es leider nicht immer. ich beziehe mich hierbei nicht auf einen bestimmten prof. aber wenn fragen sehr allgemein gestellt sind, lässt sich nur schwer sagen, welche antwort zur vollen punkteanzahl führt. so kann es etwa vorkommen, dass eine testfrage nur "strukturalismus" lautet. wenn ich bei einem test fünf solcher fragen hab, dann reichen 90 min natürlich bei weitem nicht, um mein ganzes wissen zu papier zu bringen. eine schlechte note muss also nicht zwingend daran liegen, dass man mit dem stoff nicht mitkommt. manche prof. ziehen auch punkte ab, wenn die antwort nicht in den eigenen worten formuliert wurde.
0803 hat geschrieben: langsam nervst du mit deinen antworten.jedesmal aufpassen was ich schreib damit
du keine solchen antworten schreibst
das ist schön, das erspart den moderatoren eine menge arbeit..
aber zugegeben, ich hätte meine antwort etwas freundlicher formulieren können, auch ich habe meine schlechten tage.
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Beitrag von 0803 »

peace.war auch schlecht drauf.haben offensichtlich einiges gemeinsam-im gleichen moment schlecht drauf
Benutzeravatar
Duplica
Germling
Beiträge: 988
Registriert: Do 09.Sep 2004, 9:16
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Duplica »

ich halte nicht viel von den professoren bewertungen bzw ich höre grundsätzlich nicht auf sie. jeder bevorzugt eine andere art des unterrichts oder andere prüfungsmodalitäten (einige lieben referate, andere hassen sie etc).
ich such mir die stunden nur nach der Zeit aus ^^;
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Beitrag von 0803 »

aber man kann schon aus diesen threads etwas von infos sammeln.ich mag referate hab mir deshalb stocker ausgesucht
hvk
Germling
Beiträge: 200
Registriert: Sa 15.Apr 2006, 18:59

Beitrag von hvk »

ich denke, man kann aus den bewertungen schon etwas herauslesen, und zwar nicht unbedingt daran, wieviele negative bewertungen ein prof bekommt, sondern an der art der kritik. z.b. schreckt mich die kritik, dass ein prof sehr viel verlangt in einem fach, das mich interessiert, nicht ab, sondern schon eher ein lob wie "der ist super, bei dem muss man nix lernen".

generell habe ich bis jetzt (auch in der schule) die schlechtesten erfahrungen nicht mit prof. gemacht, die viel verlangen, sondern mit solchen, bei denen man nichts lernt, weil sie fachlich nicht sehr kompetent sind und/oder nicht gut erklären können, oder (wofür sie nicht unbedingt was können, ist aber schon ein faktor) mir einfach subjektiv unsymphatisch waren. ich habe bis jetzt auch noch keinen einzigen prof gehabt, bei dem ich mich wirklich überfordert gefühlt habe.
natürlich wird es auch prof. geben, die nicht kompetent sind und viel verlangen, aber teilweise habe ich das gefühl, dass sich manche eher unsicher sind und wissen, dass sie den stoff nicht gut vermitteln können, und deswegen dann eben aus unsicherheit gute noten verteilen. (riesige ausnahme ist imo mattig krampe - hat sogar mich für mhd motivieren können)
Benutzeravatar
Gabi
Ehemalige
Beiträge: 2480
Registriert: Mi 24.Nov 2004, 16:21

Beitrag von Gabi »

@0803:
Weil du dich auf eine Nachricht von mir bezogen hast, möcht ich auch noch kurz drauf antworten: Ich hatte mich eigentlich überhaupt nicht auf dich bezogen mit dem Post, sondern wollte das einfach allgemein gesagt haben, um wieder mal den ganzen negativen Kritiken ein bisschen den Wind aus den Segeln zu nehmen und meine Meinung anzubringen, dass die Professoren-Bewertungen mit Vorsicht zu genießen sind.

Tut mir leid, dass du da einen persönlichen Angriff gegen dich herausgelesen hast. Der war sicher nicht beabsichtigt.
Erfolgreich abgeschlossen Ende 2011 \o/ dementsprechend selten online
Benutzeravatar
0803
Germling
Beiträge: 87
Registriert: Mi 20.Sep 2006, 17:04
Wohnort: wien

Beitrag von 0803 »

sorry! schlechter tag
lg :D
Benutzeravatar
znudiwuderl
Neologismus
Beiträge: 15
Registriert: Mi 01.Mär 2006, 12:55

Beitrag von znudiwuderl »

hi

na seid doch lieb zueinander. :P :wink:

ich finde die wertungen vom prinzip her sehr sinnvoll und gut, so als kleine hilfe, wenn man sich nicht entscheiden kann, man neu an der germ ist und noch niemand kennt - ABER - jedem sollte klar sein, das solche wertungen sehr, sehr subjektiv sind.
vielleicht hatte mal ein prof einen schlechten tag (sind ja angeblich auch nur menschen - und da kommt so etwas schon mal vor..... :-) ), oder dem einen liegt der humor nicht, der eine mag die art des vortrags nicht oder sowas halt.

eine kleine subjektive anmerkung als beispiel meinerseits - der hainz kommt in manchen kritiken nicht so gut weg - ich finde ihn schwer in ordnung und bin wiederholungstäter was den besuch seiner "veranstaltungen" betrifft.

lg
Antworten

Zurück zu „Allgemeines zum Studium“