ich konnte heute leider nicht in "einführung in die germanistische sprachwissenschaft" bei rössler kommen.
wäre bitte jemand so lieb, zu posten, ob es denn über weihnachten eine hausübung oder etwas in der richtung gibt?
merci.
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Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr
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einf. germ. sprachwissenschaft - rössler
Also die Hausübung scheint diesmal fast interessant zu sein, aber auch wieder mit einiger Arbeit.
Zunächst soll im Ernst-Buch das Kapitel Eigennamen (S.194-197) gelesen werden. Dann - und das ist dann die eigentliche Hausübung - soll eine Recherche über den eigenen Namen angestellt werden (sowohl Vor- als auch Familienname). Darüber soll dann ein 1- bis 2-seitiger Bericht abgefasst werden. Dieser soll beinhalten, woher der Ausdruck kommt (ich denke mal in Richtung Wortherkunft) und welche Bedeutung er hat/hatte/wie auch immer .
Frohes Fest!
Zunächst soll im Ernst-Buch das Kapitel Eigennamen (S.194-197) gelesen werden. Dann - und das ist dann die eigentliche Hausübung - soll eine Recherche über den eigenen Namen angestellt werden (sowohl Vor- als auch Familienname). Darüber soll dann ein 1- bis 2-seitiger Bericht abgefasst werden. Dieser soll beinhalten, woher der Ausdruck kommt (ich denke mal in Richtung Wortherkunft) und welche Bedeutung er hat/hatte/wie auch immer .
Frohes Fest!
hab keine getippte mitschrift, aber ich schreib einfach mal was wir in der stunde durchgenommen haben...
und zwar war das der bereich PRAGMATIK - ling. Def.: das sprachverhalten bzw die beziehung zw zeichen u sprecher
sprechakttheorie (im buch ab s.241) - unterscheidung in konstative und performative akte - da wieder in implizite (lass das!) und explizite (ich fordere dich auf, das zu lassen.)
lokutiver/ illiokutiver/ perlokutiver akt (s.243 f)
sprechaktklassifikation bei searle (die 5 punkte auf s. 251)
diskurs- bzw konversationsanalyse- "deixis" (s.239) - referenzpunkt: primärer d. , sekundärer d. und intrinsischer deiktischer bezug
sprecherwechsel- "turn" u. "transition". also turn ist wenn ich jetz dran bin zu reden, mein redebeitrag oder so in etwa, und transition ist dann der übergang bzw sprecherwechsel nach dem dann der turn meines gesprächspartners folgt - wenn ich das richtig verstanden hab...
ja, äh... sehr viel mehr steht in meinen notizen nicht drin... hoffe ich konnte dir irgendwie helfen
ich hab da aber selber noch eine frage: er hat ja gemeint dass eigentlich das ganze buch stoff ist - wir haben aber bei weitem nicht alles was drin steht besprochen. lernt ihr dann schon eher anhand eurer mitschriften und lässt den rest ausser acht oder sollte ich jetzt panik bekommen weil ich das buch nicht von vorn bis hinten durchgelesen hab?
und zwar war das der bereich PRAGMATIK - ling. Def.: das sprachverhalten bzw die beziehung zw zeichen u sprecher
sprechakttheorie (im buch ab s.241) - unterscheidung in konstative und performative akte - da wieder in implizite (lass das!) und explizite (ich fordere dich auf, das zu lassen.)
lokutiver/ illiokutiver/ perlokutiver akt (s.243 f)
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diskurs- bzw konversationsanalyse- "deixis" (s.239) - referenzpunkt: primärer d. , sekundärer d. und intrinsischer deiktischer bezug
sprecherwechsel- "turn" u. "transition". also turn ist wenn ich jetz dran bin zu reden, mein redebeitrag oder so in etwa, und transition ist dann der übergang bzw sprecherwechsel nach dem dann der turn meines gesprächspartners folgt - wenn ich das richtig verstanden hab...
ja, äh... sehr viel mehr steht in meinen notizen nicht drin... hoffe ich konnte dir irgendwie helfen
ich hab da aber selber noch eine frage: er hat ja gemeint dass eigentlich das ganze buch stoff ist - wir haben aber bei weitem nicht alles was drin steht besprochen. lernt ihr dann schon eher anhand eurer mitschriften und lässt den rest ausser acht oder sollte ich jetzt panik bekommen weil ich das buch nicht von vorn bis hinten durchgelesen hab?
Ich hab vor einigen Semester auch die EInführung bei Rössler gemacht. Ja, das ganze Buch ist Stoff - zumindest war das bei uns damals so - und er hat auch die ein oder andere Frage aus den nicht eigens durchgenommenen Bereichen gestellt; der großteil der Prüfung bezog sich allerdings auf das, was durchgemacht wurde. Ich würd beim Lernen so vorgehen: anhand der Mitschrift lernen und die Bereiche, die durchgemacht worden sind, nochmals im Peter Ernst lesen und jene Bereiche, die ihr nicht gemacht habt, würde ich mir nicht nur durchlesen, sondern genau durchgehen, um sich vor allem auch Terminologisches zu merken. aber es wird schon alles gut gehen! ich drück Euch die Daumen!
*Pour rêver, il ne faut pas fermer les yeux, il faut lire." (M. Foucault)
dankeschön für die antworten!
ich werde schon beides lernen, allerdings eher aus dem ernst-buch. ein großteil meiner mitschriften ist ohnehin beinahe deckungsgleich mit dem inhalt des buches. leider kann ich erst heute beginnen zu lernen und werde deshalb wohl die nacht durchstrebern müssen, um das einigermaßen unterzubringen, was an stoffmenge vorhanden ist. viel glück und bis morgen.
ich werde schon beides lernen, allerdings eher aus dem ernst-buch. ein großteil meiner mitschriften ist ohnehin beinahe deckungsgleich mit dem inhalt des buches. leider kann ich erst heute beginnen zu lernen und werde deshalb wohl die nacht durchstrebern müssen, um das einigermaßen unterzubringen, was an stoffmenge vorhanden ist. viel glück und bis morgen.
