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Habt ihr Tipps? Studienbeginn, Stipendium, Stunden...?!

Alles zum Studium und zum Studienalltag
Deenah
Neologismus
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Registriert: Di 13.Feb 2007, 14:50

Habt ihr Tipps? Studienbeginn, Stipendium, Stunden...?!

Beitrag von Deenah »

Hallo miteinander,

Ich habe mich jetzt hier so ein bisschen umgesehen, und hoffe, ihr könnt mir ein paar gute Tipps geben…
Im SS07 beginne ich mit Germanistik (Diplomstudium) und beantrage dafür ein Selbsterhalterstipendium. Weil ich vor ca. 100 Jahren ein Semester BWL gemacht, zählt mein erstes Germanistiksemester schon als zweites und ich muss bis Mitte Dezember 14 SStd. machen. :(

Soweit so gut – oder schlecht…
Meine Frage ist jetzt: Habt ihr Tipps, wie sich das am besten ausgeht, und ich das am sichersten hinbekomme?
Dauern die Übungen immer ein ganzes Semester? Habt ihr Vorschläge bezüglich der Reihenfolge? Wann sind ungefähr die Prüfungen für die Übungen und Vorlesungen? Übungen im Juni und VO im Herbst?
Ich muss auch Latein nachmachen – hab mir aber gedacht, dass ich damit im Herbst beginne, damit ich nicht gleich einen Schock bekomme als Studienneuling am Anfang…

Ich bin dankbar für alle Tipps, Tricks, Ideen, Erlebnisberichte, Warnungen, Vorschläge, Anregungen und was euch sonst noch so einfällt!

Lieben Gruß und schon mal ein großes Dankeschön,
Deenah
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Azrael
Administrator
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Beitrag von Azrael »

Dazu möchte ich dir raten, dich ein wenig mit dem Forum vertraut zu machen. Es gibt bereits (neben den sicher hier zahlreich auftretenden Beiträgen) etliche Threads zu ähnlichen Themen in denen du sicherlich eine Vielzahl an Infos erlangen kannst.
Management by Decibel: der lauteste hat immer recht
alma
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Beitrag von alma »

Da ich immer froh war, wenn mir wer geholfen hat oder mir Tipps gegeben hat, tu ich's jetzt auch!

Also... Willkommen im Germanistik Studium!

14 Semesterstunden.... ist zu schaffen. Sogar schon im Sommersemester.
Empfehlen würd ich dir die Eingangsphase (Techniken, Einführung und Textanalyse). Dann noch ein Konversatorium. Drei Vorlesungen und du hast deine 14 Stunden.

Die Prüfungen für Übungen sind meistens am Ende des Semester - also Juni. Manche machen eine Zwischenprüfung, ungefähr Ende April.
So... Vorlesungsprüfungen sind immer am Ende vom Semester und für die meisten gibt es Skripten.


Und nun was ganz Wichtiges, was du dir unbedingt zu Herzen nehmen solltest: LASS DICH NICHT STRESSEN!!! :lol:

Viel Glück und viel Spaß in deinem ersten Semester!! 8)
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Duplica
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Beitrag von Duplica »

ja 14 Sst schaffst du locker bis dahin~ egal welche sachen du belegst ^^
Deenah
Neologismus
Beiträge: 41
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Beitrag von Deenah »

Ich danke Euch für Eure Antworten. :D
Also ich hab jetzt mich jetzt schon mal ein bisschen an meinem Stundenplan versucht.
Ich hätte gerne entweder 5 Übungen und 2 Vorlesungen belegt oder 4 UE und 3 VO. Ist das machbar vom Aufwand her?

Würde mir Technik d. wissenschaftl. Arbeitens, Einführung in die germ. Sprachwissenschaft, Textanalyse und -produktion und Rethorik bei den Übungen aussuchen. Und eine Vorlesung aus Sprachwissenschaft und eine aus Neuere deutsche Literatur. Ist das realistisch oder unschaffbar?

Hab jetzt schon einiges im Forum hier gelesen und mitbekommen, daß man mit Mittelhochdeutsch eher nicht gleich starten sollte - klingt einleuchtend. Wie ist es mit Sprachwissenschaft (UE und VO) - versteh ich da nur Bahnhof, wenn ich das im 1. Semester machen möchte?

Was mich auch noch interessiert:
Ist es wirklich so schwer/unmöglich in die Übungen reinzukommen?
Und, wie kann ich mir den Arbeitsaufwand bei den Übungen vorstellen?

Hach, soviele Fragen... :wink:

Ich hoffe, ihr habt ein paar Antworten für mich - daher schon mal ein großes Danke!

Liebe Grüße,
Deenah
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Deenah hat geschrieben:Ich danke Euch für Eure Antworten. :D
Also ich hab jetzt mich jetzt schon mal ein bisschen an meinem Stundenplan versucht.
Ich hätte gerne entweder 5 Übungen und 2 Vorlesungen belegt oder 4 UE und 3 VO. Ist das machbar vom Aufwand her?
Meine Meinung: Auf jeden Fall. Das ist sogar eigentlich etwas zu wenig, wenn das das einzige ist, was du das Semester machst. Also wenn du sonst kein Fach hast und keine Freien Wahlfächer zusätzlich machst. Insgesamt solltest du pro Semester auf ca. 20 SWS kommen. Also wenn du nur Germanistik studierst, dann würd ich zu dem, was du bis jetzt geplant hast, noch 6 SWS (~3 LVs) an freien Wahlfächern machen. Also mal in andre Studiengänge reinschnuppern, wo du überhaupt deine freien Wahlfächer machen willst oder dgl. Wenn du noch ein weiteres Studium hast, kannst du dir die Suche nach freien Wahlfächern mehr oder weniger sparen. Solltest du dieses Semester noch keine freien Wahlfächer machen wollen, dann würd ich an deiner Stelle rgendwelche LVs mit eher wenig Arbeitsaufwand noch dazunehmen (z.B. die Grundlagenübungen und meisten Vorlesungen), und zwar eben noch 3 LVs. So kommst du insgesamt auf 20 SWS. Vor allem musst du auch miteinberechnen, dass du irgendwas davon abbrichst (bei Vorlesungen z.B. geht das ohne Probleme). Ich persönlich zumindest handhabs so, dass ich einen kleinen Polster hab.
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moriaz
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Beitrag von moriaz »

Emilia Ragems hat geschrieben:Insgesamt solltest du pro Semester auf ca. 20 SWS kommen.
nein. die anzahl der sws hängt stark davon ab, welche lv. du wählst, ob du nebenbei arbeitest und wie leicht du dir beim lernen tust. wenn du in der mindeststudienzeit fertig werden willst (4+4 sem.) und nur germanistik studierst, reichen 15 sws (120/8). außerdem gibt es noch zwei toleranzsemester.
Zuletzt geändert von moriaz am Fr 23.Feb 2007, 21:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Siegfried
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Beitrag von Siegfried »

Ich denk auch, dass du das ganz individuell entscheiden musst. Aber es schadet sicher nichts, dir z.B. noch ein paar VOen mehr anzuhören, wenn du Zeit dazu hast. Da kannst du dann immer noch entscheiden, welche Prüfungen du machst.

Und am Anmeldetag würd ich versuchen, erst mal bei so vielen Übungen reinzukommen, wie du kannst. Weil wenn du auf deine Wunschübungen wartest, kann es sein, dass du grad dort nicht reinkommst und die Plätze für Alternativenn sind dann schon weg.

Aber bitte dann wieder abmelden, wenn du weißt, was du schlussendlich wirklich machen willst, damit die Leute auf der Warteliste aufhören können zu zittern.

War das jetzt zu konfus?
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Naja, ich hab mich auf den ersten Abschnitt bezogen, besonders aufs erste Semester. Und das ist ja doch eindeutig einfacher als der zweiter Abschnitt. Drum meine ich, dass man im ersten Abchnitt auf ca. 20 SWS pro Semester kommen sollte, wenn man in Mindeststudiendauer studieren möchte. (Einfach die Gesamtzahl an SWS des Studiums durch die Zahl der Semester zu dividieren ist m.E. etwas kurzsichtig)

Das mit der Lernstärke is freilich ein Argument. Aber das muss jeder für sich abschätzen können. Am Anfang meines Beitrags standen jedoch auch die Worte: Meine Meinung - damit wollt ich eben extra betonen, dass das nicht der Meinung der meisten entspricht. Aber um das nochmal zu unterstreichen:

Wenn du komplett von deinen Eltern finanziert wirst, keine Wohnung zu zahlen hast, das Germanistik-Studium dein einziger Lebensinhalt ist und du nicht vorhast, dem Klischee des faulen Studenten zu entsprechen, dann sind 20 SWS für die Semester des ersten Abschnitts durchaus vertret- und machbar.

Jemand, der nebenbei arbeitet, vielleicht noch alleinerziehend ist und sich von seinen Eltern keinerlei Unterstützung erwarten kann, muss selbstverständlich mit weniger rechnen.
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Atréju
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Beitrag von Atréju »

also ich arbeite auch nebenbei und mach mehr als 20 sws. es ist schaffbar!
Amajlija
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Beitrag von Amajlija »

Was mich auch noch interessiert:
Ist es wirklich so schwer/unmöglich in die Übungen reinzukommen?
Und, wie kann ich mir den Arbeitsaufwand bei den Übungen vorstellen?
Unmöglich ist es nicht, schwer aber schon. Meiner Meinung nach. Versuch auf jeden Fall in die Übungen der Studieneingangsphase reinzukommen. Falls du es nicht schaffst, ist es eigentlich auch nicht so schlimm, da du dann erstens auf die Warteliste kommst und fix im nächsten Semester dann in der Übung drinnen bist. Zweitens soll man ja, obwohl man in der Warteliste steht, zur ersten Einheit kommen, da manche Prof. einfach sagen, dass all die die auf der normalen Liste (nicht Warteliste) stehen und alle die noch im Raum sind und einen Sitzplatz haben, die Übung besuchen dürfen. Von daher - es erwartet dich noch einiges *g*

Arbeitsaufwand bei den Übungen, ist von Übung zu Übung und von Prof. zu Prof. verschieden.

Einführung in die germ. Sprachwissenschaft - viel ausm Buch gelernt, Phonetik fand ich nicht so schlimm - Arbeitsaufwand für die Prüfung war vielleicht 3 Tage vor der Prüfung mitm Lernen anfangen. In der Übung gibts meistens nen Zwischentest. Somit lernst du immer nur den Stoff von 2-3 Monaten, weil das was zum Zwischentest kam, kommt nicht mehr zum Abschlusstest. Zumindest beim Patocka wars so.

Rhetorik fand ich ein bisschen aufwendig. Da musst im Semester eine Rede/Referat gehalten haben. Zum Zwischentest hast du die Rhetorischen Figuren (waren glaube ich um die 60 Figuren) lernen müssen. Beim Abschlusstest hast du die Figuren und ein paar andere Begriffe wissen müssen und diese in einem Text analysieren. Arbeitsaufwand: Naja die Figuren lernen war für mich bissi schwer, würde sagen 5-7 tage vor Prüfung.

Du musst halt bedenken:
Ich weiß ned von welcher Schule du kommst, aber z.B. ist man es im Gymnasium gewohnt nur für ein Fach zu lernen, dann schließt man das ab, dann kommt das nächste. Auf der Uni hast du am Ende 7 mehr oder weniger verschiedene Übungen, und die Prüfungen dafür sind meistens alle auf 2 Wochen aufgeteilt.
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Duplica
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Beitrag von Duplica »

Ich mach im Semester 16Sst und mir reicht das persönlich... dafür weiß ich dass ich überall durchkomm und mach halt manchmal ne prüfung nebenbei für ne VO ^^;

Ich denke es kommt sehr drauf an wieviel man sich antun will ;) ich persönlich bin mit meinem tempo aber sehr zufrieden, denn mehr prüfungen würd ich am ende des semesters sowieso nicht schaffen, und negative noten brauch ich irgendwie nicht XD
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Atréju
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Beitrag von Atréju »

wie schauts denn aus mit der Übung Literaturtheorie? Bei einer steht dabei das abgeraten wird, diese im 1.Semester zu besuchen ... soll ich oder soll ich nicht?
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

Atréju hat geschrieben:wie schauts denn aus mit der Übung Literaturtheorie? Bei einer steht dabei das abgeraten wird, diese im 1.Semester zu besuchen ... soll ich oder soll ich nicht?
es machen sie wohl sehr viele im ersten semester und schließen sie positiv ab; ich denke, du tust dir mit etwas erfahrung mit "germanistischem fachvokabular" aus den einf. übungen vielleicht einen tick einfacher, aber ich würde jetzt nicht von einem besuch im 1. semester abraten.
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Beitrag von Atréju »

okay danke, ich schau eh schon auf nichts mehr (irgwelche tipps oder professoren empfehleung) weil mich der stundenplan schon so irre macht, bei mir ist einfach für nichts mehr platz :roll: *haare rauf* ich versuch einfach bei ein paar übungen reinzukommen und ja ... kein plan mehr. versucht mal einen stundenplan für drei studien zusammenzustellen wo man sich eig noch zwei nachmittag freihalten wollte fürs arbeiten und den italienisch grundkurs besuchen wollte.. ;-) "freu" mich ja schon auf morgen. apropos: da hätte ich noch eine frage: man kann sich ja immer nur für EINE übung anmelden - wenn ich dann auf der warteliste steh, soll ich mich dann nochmal abmelden und versuchn in eine andere reinzukommen oder was ist die beste methode?
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Siegfried
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Beitrag von Siegfried »

Kommt drauf an, auf welchem Wartelistenplatz du stehst. Wenn du z.B. auf Platz 35 von 30 bist, meld dich auf keinen Fall mehr ab. Da kann es durchaus noch sein, dass sich 5 vor dir abmelden, und außerdem kommst du sehr wahrscheinlich in die Übung, wenn du in der ersten Stunde auftauchst.

Bist du allerdings auf Platz 63, kannst du natürlich noch Alternativen versuchen. Meistens schaffst du's beim zweiten Versuch aber sowieso nicht mehr auf die Teilnehmerliste. Bei den Übungen wohlweislich, bei Seminaren und so kann das durchaus anders sein.
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Atréju
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Beitrag von Atréju »

noch was: bin gerade draufgekommen dass es tutorien gibt, für die man sich auch anmelden muss. wie schauts aus, brauch ich so ein tutorium unbedingt, um die übung zu schaffen (nein wahrhscheinlich nicht :-D ) oder machen das eher wenige? wie wars bei euch? bei mir werden sich da ohnehin nicht mehr viele ausgehen, aber ich würd gern wissen obs hilfreich ist, sich das zusätzlich noch "anzutun"?
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gedankenreich
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Beitrag von gedankenreich »

ein tutorium ist nicht verpflichtend und ne note bekommt man auch nicht.. wenn du also meinst, in dem fach kommst du nicht weiter, weil du bestimmte dinge nicht verstehst gehst du ins tutorium. da kannst dich unterm jahr auch noch anmelden. sonst kann man auch sehr gut ohne auskommen.
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Atréju
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Beitrag von Atréju »

ja das war mir klar mit nicht verpflichtend und daher auch keine note, aber wie schauts aus, wieviele leute machens wirklich? wenn ich zB dieses semester einführung, textanalyse, rhetorik mach - geht man dann wirklcih in alle 3 tutorien? und anmelden muss man sich nicht morgen pünktlich?
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cosmogonos
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Beitrag von cosmogonos »

meld dich im tutorium an, die meisten besuchen selbiges wohl kurz vor dem zwischen- und dem endtest ;-) selten, dass jemand wirklich jedes mal aktiv teilnimmt ....
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