NEU: DAS NARRENSCHIFF IST MIT 24. MAI 2017 IN DEN MUSEUMSMODUS ÜBERGEGANGEN
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Allgemeine Zulassungsfristen
Das Studienjahr
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Was ist so schlimm an Referaten?
ich hab echt das glück, dass ich immer leute in der gruppe habe, die kurzfristig abspringen, ihre aufgaben nicht erledigen, nicht erreichbar sind oder auch einfach nur demotiviert sind - das ist verdammt mühsam.
genau! wenn ich mist bau, bin ich eh selbst schuld, damit kann ich umgehen
genau! wenn ich mist bau, bin ich eh selbst schuld, damit kann ich umgehen
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
also ich halt lieber meine einzelreferate, da kann ich mit den medien arbeiten die mir gefallen und das tempo an den tag legen welches mir beliebt. ich mags nicht besoders, aber auf der anderen seiten ... hey, ich studier lehramt und werd mein restliches leben vor einem kleinen publikum sprechen müssen. d.h. jeder der lehramt macht sollte froh sein referate halten zu können um das sprechen einwenig zu üben.
was ich nicht mag - profs die einem alle 2minuten ins wort fallen wie prof.dienst auf der geschichte .... bringt einem komplett aus dem konzept
was ich nicht mag - profs die einem alle 2minuten ins wort fallen wie prof.dienst auf der geschichte .... bringt einem komplett aus dem konzept
"When you talk to God, they call it prayer. When God talks to you, they call it- Mulder
also ich habe anfangs auch sehr viel angst vor referaten gehabt. doch nun - jede menge referate später ist es mir gleichgültig. man sollte sich halt immer gut vorbereiten und wissen was man da erzählt.
schaut man sich andere studienrichtungen an - die haben gar keine referate ... fast nur vo ... fast nie mündl. prüfungen...und stehen dann bei der dipl-prüfung erstmals im rampenlicht. da finde ich eine gewisse übung schon besser .
schaut man sich andere studienrichtungen an - die haben gar keine referate ... fast nur vo ... fast nie mündl. prüfungen...und stehen dann bei der dipl-prüfung erstmals im rampenlicht. da finde ich eine gewisse übung schon besser .
es ist aber nicht so, dass ich den referaten meiner schüler aus dem selben motivationsgrund wie jetzt zuhören werde!Amajlija hat geschrieben:
Und (ich rede jetzt über die Lehramtstudenten) man sollte auch anderen bei Referaten zuhören können, weil man das auch später im Beruf irgendwann machen muss. Und die Referate dann sind sicher schlimmer, als die die wir uns jetzt anhören "müssen".
und außerdem macht das ja wohl nicht den hauptanteil meiner lehrerarbeit aus. das find ich dann doch ein bissi weit hergeholt als argument... (aber ich glaub du hast das eh nicht so hundertprozentig toternst gemeint.. oder?)
also ja, ich bin lehramtsstudent und hasse referat zuhören und halten.
ich muss aber sagen, dass für mich das sprechen vor einer gruppe kein problem darstellt und ich das nicht noch üben muss. ich habe fünf jahre im pädagogischen bereich gearbeitet und denke, dass man das mit einem referat kaum vergleichen kann.
mich stört einfach die fehlende interaktion. lehrer oder profs agieren im besten fall (!) mit den zuhörerern - fordern zur mitarbeit auf - provozieren wortmeldungen usw.
außerdem sollte die lehrertätigkeit ja kein ewig langer frontalvortrag sein. und das sind referate leider schon...
irgendwer steht vorne und trägt was vor. frontal halt. und da seh ich die gravierenden unterschiede darin.
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krass formuliert, aber im Grunde genommen genau meine Meinung.ichbinlecker hat geschrieben:referate von kollegen und besonders aber auch von mir sind meistens schlecht recherchiert...
also ich hoffe dass die leute die meine referate hören nicht immer alles glauben, denn die professoren bessern einen leider so gut wie nie aus - wahrscheinlich um den redefluss zu erhalten oder sowas. jedenfalls sind meine referate besonders bei den literaturkonversatorien sehr oft auf spekulation beruhend...ich find auch dass das alle machen sollten...immerhin sind nicht die studenten diejenigen die wissen vermitteln sollten und ich orte bei einigen professoren den unwillen sich selbst vorn hinzustellen und was gscheites zu sagen.
referate sind echt das letzte und sie sollten endlich abgeschafft werden.
Referate halten is mir grundsätzlich herzlich wurscht, es tut mir nur immer irgendwie leid, die Zeit aller Anwesenenden inkl. meiner zu verschwenden. In der Vorbereitung find ich diese Großggruppenreferate am schlimmsten, das ist ein Alptraum für 5 Leute Termine zu koordinieren. Außerdem arbeite ich am liebsten allein, gut aber das kann man sich halt nicht immer aussuchen...
Von LVs wo sich der Doz nach der ersten Stunde verabschiedet und den Rest des Semesters nur mehr Referate halten lässt, nehm ich wohl Abstand und zwar geistigen. Wie gesagt, schad um die Zeit.Ich sehs als notwendiges Übel. Ein Grund, dass ich von einer LV Abstand nehme, nur weil ich da ein Referat halten müsste, ist es sicher nicht.
Ein an sich inhaltlich interessantes SE (PS, UE etc) als Präsentationstechnikenübung zu missbrauchen, find ich jetzt fast schon wieder zynisch (Dipl-Studi Meinung )hvk hat geschrieben:jetzt einmal abgesehen davon, ob und bei welchen referaten sinnvoll wissen vermittelt wird: zumindest alle, die lehramt studieren, sollten ihre fähigkeit, vor publikum vorzutragen, gezielt üben. denn wer vor im durchschnitt freundlichen mitstudenten nicht 20 minuten vortragen übersteht, der wird erst recht probleme haben, stunde für stunde und tag für tag vor teilweise feindlich gesinnten schülern vorzutragen.
Zuletzt geändert von ElChupaLibre am Mi 28.Feb 2007, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Um diese "Details", einen tieferen Einblick in die MAterie gehts aber genau im Studium würd ich sagen. und den hab ich als Student halt einfach noch nicht, darum sitz ich ja in der LV und will das mir der Doz was beibringt. reichlich paradox diese Referat-Exzesse wenn man sichs genauer anschaut...Somnifex hat geschrieben:DAS denk ich mir auch immer.Lith hat geschrieben:...10 min würden reichen
Was bringts, wenn da einer jedes Detail 30 Minuten lang genau ausführt.
Kurz und prägnant Wichtiges rüberbringen ist wirksamer und angenehmer.
Toternst habe ich es nicht gemeint, aber es war auch nicht einfach nur so dahin gesagt.es ist aber nicht so, dass ich den referaten meiner schüler aus dem selben motivationsgrund wie jetzt zuhören werde!
und außerdem macht das ja wohl nicht den hauptanteil meiner lehrerarbeit aus. das find ich dann doch ein bissi weit hergeholt als argument... (aber ich glaub du hast das eh nicht so hundertprozentig toternst gemeint.. oder?)
Es stimmt schon dass es nicht den Hauptanteil ausmacht, trotzdem wird irgendwann die Zeit kommen (bei mir war das im Gymnasium eben vorallem in der 8. Klasse um uns eben auf die Matura und das freie Sprechen dabei vorzubereiten) wo man am Tag vielleicht sich 6 Referate anhören muss und in der Lage sein sollte ein Feedback zu geben.
ja. genau.Frau Mag. phil. in spe hat geschrieben:ich find referate auch schrecklich! besonders gruppenreferate. hab da schon dermaßen schlechte erfahrungen gemacht. leute springen kurz vorher ab, leute schmeißen einen tag vorher noch schnell das ganze konzept um und informieren nicht alle, leute melden sich ewig nicht, leute machen sowieso ihr eigenes referat innerhalb der gruppe, leute sind stinkfaul, kopieren bissl was aus wikipedia raus und das war ihr anteil am referat....ich HASSE referate! mir selbst ist es natürlich auch ein gräuel eines auszuarbeiten. bin ebenfalls für die abschaffung!
I want everything to be just like
the stories I read but never write
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hehe ... naja.. meins war ja auch nicht wirklich lang ... oki .. da hätte ich gern bissi mehr zeit gehabt bzw. hätte dir gerne länger gelauscht ..moriaz hat geschrieben:also hat dir mein 2-min-referat bei der tuczay gefallen?Lith hat geschrieben:was mich stört sind langweilige referate ... bzw. zu lange referate ... sowas muss nicht sein... 10 min würden reichen
ich finde auch, dass die referate nicht einen großteil der stunde einnehmen sollten, was sie leider oft tun-das liegt aber schon auch an den referaten selbst, die teilweise sehr lang sind, weil sie sich wiederholen oder unwichtiges enthalten, und nicht, weil das vorgetragene so komplex ist.
einige professoren mag es auch geben, die referate halten lassen, damit sie selber weniger arbeit haben, das ist auch nicht ok - aber ich finde es im gegenzug immer sehr gut, wenn ein prof sinnvolles feedback zu einem referat von mir bringt und mir tipps zur möglichen weiterforschung gibt, etc.
@ ElChupaLibre und "darum sitz ich ja in der LV und will das mir der Doz was beibringt": imo muss es beides geben: der prof sollte sich nicht ausruhen, und es verabsäumen, selbst etwas zu leisten; aber sich nur zurückzulehnen, und zu verlangen, dass man mit wissen vollgestopft wird, finde ich irgendwie komisch. irgendwann muss doch der übergang zur eigenständigen arbeit (man muss ja auch für seminararbeiten selbstständig nach informationen suchen, und das finde ich auch sehr sinnvoll) und zum selber präsentieren erfolgen, und das sollte imo am besten schrittweise geschehen - oder ist man 5 jahre lang ohne "tieferen" einblick und dann nach dem studium hat man den auf einen schlag? so kanns ja auch nicht funktionieren
einige professoren mag es auch geben, die referate halten lassen, damit sie selber weniger arbeit haben, das ist auch nicht ok - aber ich finde es im gegenzug immer sehr gut, wenn ein prof sinnvolles feedback zu einem referat von mir bringt und mir tipps zur möglichen weiterforschung gibt, etc.
@ ElChupaLibre und "darum sitz ich ja in der LV und will das mir der Doz was beibringt": imo muss es beides geben: der prof sollte sich nicht ausruhen, und es verabsäumen, selbst etwas zu leisten; aber sich nur zurückzulehnen, und zu verlangen, dass man mit wissen vollgestopft wird, finde ich irgendwie komisch. irgendwann muss doch der übergang zur eigenständigen arbeit (man muss ja auch für seminararbeiten selbstständig nach informationen suchen, und das finde ich auch sehr sinnvoll) und zum selber präsentieren erfolgen, und das sollte imo am besten schrittweise geschehen - oder ist man 5 jahre lang ohne "tieferen" einblick und dann nach dem studium hat man den auf einen schlag? so kanns ja auch nicht funktionieren
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wie gesagt, gegen referat halten und die damit zusammenhängende vorarbeit (oder auch SE-Arbeit schreiben etc) hab ich gar nix. Nur kommts mir vor, dass ich aus den Referaten der (meisten) Kollegen genau nix mitnehm, weil ich vor Langeweile zergeh... kommt sicher auch auf den Lerntyp an, aber ich beobachte an mir selbst, dass ich bei (professoralem) Frontaluntericht einfach einen größeren Erkenntnisgewinn hab.
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vielleicht für all jene, die probleme mit referaten haben, interessant: http://www.univie.ac.at/iggerm/Tutorium ... h_SS07.pdf
also zum thema referate kann ich mich eigentlich immer nur aufregen
auch auf die gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache aber:
ich habe auf der germanistik erst EIN referat gehört, das es wert war, zuzuhören.
ich finde es schrecklich, wenn:
-die vortragenden in der bank sitzen bleiben, und es nicht wert befinden sich vorne hinzustellen
-ihr handout einfach nur WORTWÖRTLICH vorlesen, anstatt es als zusammenfassung zu sehen
-in keinster weise an visualisierung denken (einfach eine primitive overheadfolie reicht schon!)
-wenn sie visualisieren völlig überladene und farblich furchtbare PowerPointPräsentationen zum "Besten" geben
ich weiß dass der/die eine oder andere nicht redegewandt ist oder publikumsscheu ist. das werfe ich auch keinem vor. aber gewisse parameter kann man einfach beachten. außerdem finde ich, wenn man germanistik studiert, sollte man diese fähigkeiten wenigstens im studium ausbauen.
punkto teamplay hatte ich bis jetzt kaum schwierigkeiten, nur dann, wenn man sich nicht von anfang an die telefonnummern und emailadressen holt.
so, tat gut, das mal hier loszuwerden - und jetzt bitte, zerreißt mich in der luft
auch auf die gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache aber:
ich habe auf der germanistik erst EIN referat gehört, das es wert war, zuzuhören.
ich finde es schrecklich, wenn:
-die vortragenden in der bank sitzen bleiben, und es nicht wert befinden sich vorne hinzustellen
-ihr handout einfach nur WORTWÖRTLICH vorlesen, anstatt es als zusammenfassung zu sehen
-in keinster weise an visualisierung denken (einfach eine primitive overheadfolie reicht schon!)
-wenn sie visualisieren völlig überladene und farblich furchtbare PowerPointPräsentationen zum "Besten" geben
ich weiß dass der/die eine oder andere nicht redegewandt ist oder publikumsscheu ist. das werfe ich auch keinem vor. aber gewisse parameter kann man einfach beachten. außerdem finde ich, wenn man germanistik studiert, sollte man diese fähigkeiten wenigstens im studium ausbauen.
punkto teamplay hatte ich bis jetzt kaum schwierigkeiten, nur dann, wenn man sich nicht von anfang an die telefonnummern und emailadressen holt.
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hm.. nein, ich stimm dir schon zu! Andererseits weiß ich nicht ob da böse Absicht dahinter steckt, manche sind einfach so unsicher, dass sie denken "Ich les lieber runter, bevor ich was falsches sag." - Ich persönlich finde halt, man sollte sich lieber ein paar mal versprechen, als runterzulesen
Und ich muss zugeben, dass ich auch schon einige sehr, sehr gute Referate/Reden von Studenten gehört habe, aber ich war auch in der Rhetorik-Gruppe, die hier im Forum schon mal angesprochen wurde, die war ein Highlight!
Und ich muss zugeben, dass ich auch schon einige sehr, sehr gute Referate/Reden von Studenten gehört habe, aber ich war auch in der Rhetorik-Gruppe, die hier im Forum schon mal angesprochen wurde, die war ein Highlight!
A way a lone a last a loved a long the / riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs.
- emu
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Gerade diese Referate finde ich angenehm, da sie sich vom hyperaktiven Schulreferatsstil abgrenzen. Das augen- und konzentrationsfreundlichste Visualisierungsmedium ist davon abgesehen die klassische Tafel. Inhaltlicher Anspruch und Grad der Visualisierung sind außerdem im Allgemeinen umgekehrt proportional.eladani hat geschrieben:-die vortragenden in der bank sitzen bleiben, und es nicht wert befinden sich vorne hinzustellen
-in keinster weise an visualisierung denken (einfach eine primitive overheadfolie reicht schon!)
Das muss nicht sein. Es gibt Studenten die nudeln einfach das runter, was sie am Blatt vor sich stehen haben und es gibt welche die machen PowerPoint-Präsentationen mit unterstützenden Filmausschnitten und bewegten Grafiken, die absolut Ahnung haben von dem was sie erzählen und das Gesagte und das Gezeigte ergibt dann eine wunderbare Symbiose..
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