ich hab methoden I bei frau dr. egger gemacht. sie ist eine wirklich lustige person, sie lockert den unterricht hin und wieder mit kleinen anekdoten auf und benotet auch fair.
aufwand bei uebungen gibt es grundsaetzlich, dazu sind uebungen ja da, um etwas praktisches zu machen.
bei ihr musste man am anfang des semesters aus einer liste ein referatsthema auswaehlen, dass man dann in 'einer gruppe' haelt. die themen sind unabhaengig voneinander, haengen aber thematisch zusammen. das referat muss also nicht in der grp vorbereitet werden. bis zum enden des semesters muss man dann eine kleine wissenschaftliche arbeit zu seinem thema schreiben. jetzt keine panik, das sind nur 5 oder 6 seiten. rechne dir dabei mal titelblatt, inhaltsverzeichnis und anhang weg. hast du eh nur mehr 3 seiten fuer geschriebenes

also eigentlich nur eine textversion des referats (vll leicht erweitert).
am ende des semester gibts eine kleine pruefung. stoff sind dabei alle referatsthemen. man bekommt soweit ich mich erinner einen textausschnitt und muss dazu dann eine kurze analyse schreiben. also in welchem reimschema der text zb ist etc. es geht ihr vordergruendig um die formale analyse (was ja auch der stoff der uebung im eigentlichen ist). inhaltliche deutung muss nur kurz sein. die pruefung ist allerdings wirklich nicht schwer, da man auch handouts zu allem bekommt.
sie legt sehr viel wert auf anwesenheit. ohne arztbestaetigung gibt es keinen grund nicht anwesend zu sein (oder zumindest muss der grund mehr als gut sein). das hat allerdings den vorteil, dass man auch weniger lernen muss fuer die prfg
ich empfehle sie mit guten gewissen weiter
