Allgemein für NS stimm ich mal dem Thomas bezüglich
Hall zu. Ansonsten sind mir jetzt noch übern Weg gelaufen:
Krammer (eher Nachkriegszeit und/oder Gender)
Klingenböck (wobei 1800 bis Gegenwart eine sehr unspezifische Angabe ist)
Janke (auch eher Nachkriegszeit)
Horn (die weiß zumindest, wie man eine interessante Forschungsbeschreibung schreibt)
Aber jetzt aktiv empfehlen weil ich LV xy bei irgendwem absolviert hätt, kann ich nicht. Woher kommt euer Interesse? Vielleicht fällt euch ja noch einE LV-LeiterIn ein, die entsprechende Kompetenzen in vergangenen LVs bewiesen hat...
@WeiRdKaktuS: Für dich wäre vielleicht eher der
Kastberger was. Der arbeitet im Literaturarchiv der ÖNB und kann dir vielleicht auch sagen, ob die Briefe verwertbar sind und wie man das sinnvoll macht. Mein Tipp wäre allerdings, dass das für eine Diplomarbeit zu viel ist. Die Diplomarbeit sollte eigentlich sowas wie drei Seminararbeiten sein, also bloß nicht zu ambitionierte Projekte planen! Im Endeffekt ist das schneller geschrieben als man glaubt und dann fällt unter Umständen genau das Thema weg, das einem wichtig gewesen wäre (ich schreib das aus Erfahrung). Nichts desto trotz: Geh doch mal zum Kastberger und schilder ihm dein Vorhaben. Vielleicht sieht er das ja anders als ich

Ähnliches gilt für den
Fetz. Ich glaub nur, dass du bei denen nicht einfach schreiben kannst, sondern besondere Gründe dafür haben müsstest. Ich würd dir für die Sprechstunden jedenfalls empfehlen dich züchtig anzuziehen, falls du ein Weiblein bist...